Antifaschist erhält vier Jahre Knast für Generalstreikbeteiligung in Spanien

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Spanien geht immer repressiver gegen jene vor, die sich an Generalstreiks beteiligen. Der Fall von Alfonso Fernández Ortega – allgemein Alfon genannt – steht als klares Beispiel dafür. Sein Verteidiger hat nun Rechtsmittel angekündigt gegen das Urteil der vergangenen Woche, als der 21-jährige in Madrid zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt wurde.
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11:02 min, 7755 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.02.2015 / 17:01

Dateizugriffe: 721

Klassifizierung

tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Politik/Info
Entstehung

autrici/autori: Wolfgang Lettow, radio florA
Radio: radio flora, Hannover im www
data di produzione: 03.02.2015
CC BY-NC-SA
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Skript
Spanien geht immer repressiver gegen jene vor, die sich an Generalstreiks beteiligen. Der Fall von Alfonso Fernández Ortega – allgemein Alfon genannt – steht als klares Beispiel dafür. Sein Verteidiger hat nun Rechtsmittel angekündigt gegen das Urteil der vergangenen Woche, als der 21-jährige in Madrid zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt wurde.
Erstinstanzlich verurteilt, weil Alfon angeblich „Explosivstoffe“ in einem Rucksack beim Generalstreik am 14. November 2012 mitgeführt habe, als erstmals Spanien, Portugal und Griechenland gemeinsam bestreikt wurden.
Ein Gespräch mit Frank von der Alfon-Solidaitätsgruppe Berlin.