UNO auf einem Auge blind wenn es um die Verstümmelung der Genitalien von Frauen und Mädchen geht
ID 65136
Unicef will große Anstrengungen gegen die Verstümmelung der Genitalien von Mädchen und Frauen (fgm) unternehmen. Doch der Report der Unicef von 2013 stellt fgm wieder als ein fast rein afrikanisches Problem dar. Nur im Jemen und in irakisch Kurdistan soll es fgm außerhalb Afrikas geben. Anfasng der Woche konnte die Hilsorganisation Wadi eine Untersuchung vorlegen, die die Angaben der Unicef zum Irak klar widerlegt. Im Gespräch mit Radio Dreyeckland betont Thomas von der Osten-Sacken, dass die UNO noch in vielen asiatischen Ländern einfach nicht hinschaut, weil die Regierungen es nicht wollen. Das Problem erscheint in vielen asiatischen Ländern nicht kleiner als in Afrika.
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09:27 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.07.2014 / 11:42
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Dateizugriffe: 30
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Jugend, Frauen/Lesben, Internationales
Serie: Morgenradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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17.07.2014 / 16:37 | Richie, |
verwendet im ZIP vom 17.07
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Danke | |
20.07.2014 / 13:42 | Jens, coloRadio, Dresden |
Wird gesendet auf coloradio am 21.7.14 zwischen 21 u. 22 Uhr.
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Vielen Dank! | |