Ironie in der Kunst - Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler beziehen Stellung - mit Witz! (längere Fassung)
ID 46130
Eine Haltung, den man sich manchmal sehnlichst herbeiwünscht, wenn selbstverliebte Künstlerinnen und überambitionierte Galeristen bei Vernissagen hochtrabende Gedanken über die präsentierten Kunstwerke vom Stapel lassen:
Bitte einfach mal ein bisschen... - Ironie!
Dass aber auch Kunst selbst durchaus ironisch sein kann, zeigt eine jüngst in der städtischen Galerie
Bietigheim-Bissingen eröffnete Ausstellung. Focus-Südwest-Redakteur Alex hat sich mit der Kuratorin der „ironischen“ Bilderschau, Frau Dr. Isabell Schenk-Weininger, über das Projekt unterhalten, das die Werke von 11 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus 8 verschiedenen Ländern zeigt.
In den Werken der KünstlerInnen wird Ironie oftmals als politisches oder gesellschaftskritisches Element eingesetzt, aber auch ironische Positionen gegenüber dem Kunstbetrieb oder auch selbstironisch Haltungen gegenüber der eigenen Arbeit lassen sich dabei entdecken.
Zu sehen ist die Ausstellung mit dem Titel „ironic – Die feinsinnige Kunst der Ironie“ bis zum 9. April 2012, in der städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen, etwas nördlich von Stuttgart.
Weitere Informationen gibt es bei:
Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
Hauptstraße 60–64
74321 Bietigheim-Bissingen
www.bietigheim-bissingen.de
Anmerkung: Die ist die vollständige Fassung des Interviews, das auch in einer Kurzfassung von 8 min. vorliegt.
Diese Version ist erweitert um die Frage von Ironie im Kunstbetrieb, und um das Spiel mit Fälschungen bis hin zur Fälscherlegende Kujau selbst.
Bitte einfach mal ein bisschen... - Ironie!
Dass aber auch Kunst selbst durchaus ironisch sein kann, zeigt eine jüngst in der städtischen Galerie
Bietigheim-Bissingen eröffnete Ausstellung. Focus-Südwest-Redakteur Alex hat sich mit der Kuratorin der „ironischen“ Bilderschau, Frau Dr. Isabell Schenk-Weininger, über das Projekt unterhalten, das die Werke von 11 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus 8 verschiedenen Ländern zeigt.
In den Werken der KünstlerInnen wird Ironie oftmals als politisches oder gesellschaftskritisches Element eingesetzt, aber auch ironische Positionen gegenüber dem Kunstbetrieb oder auch selbstironisch Haltungen gegenüber der eigenen Arbeit lassen sich dabei entdecken.
Zu sehen ist die Ausstellung mit dem Titel „ironic – Die feinsinnige Kunst der Ironie“ bis zum 9. April 2012, in der städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen, etwas nördlich von Stuttgart.
Weitere Informationen gibt es bei:
Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
Hauptstraße 60–64
74321 Bietigheim-Bissingen
www.bietigheim-bissingen.de
Anmerkung: Die ist die vollständige Fassung des Interviews, das auch in einer Kurzfassung von 8 min. vorliegt.
Diese Version ist erweitert um die Frage von Ironie im Kunstbetrieb, und um das Spiel mit Fälschungen bis hin zur Fälscherlegende Kujau selbst.
Audio
12:00 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.02.2012 / 03:31
12:00 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.02.2012 / 03:31
Dateizugriffe: 411
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Kultur, Politik/Info
serie: Fokus Südwest Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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02.02.2012 / 08:54 | ralf, Radio Corax, Halle |
passt ja wie die Faust aufs Mischpult
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senden wir gleich in der heutigen Witjastiefe FSK-Corax zum Thema Humor und Ironie in der Linken | |