Ran an den Stoff! Warum die europäische Rohstoff-Politik falsch ist
ID 38347
Anmod (im Beitrag enthalten):
Rohstoffe sind Mangelware. Und derzeit ein ganz großes Thema. Immer wieder machen Meldungen die Runde, dass China die Ausfuhr wertvoller Metalle – so genannter Seltener Erden – drosselt, was dann insbesondere westliche Unternehmen auf die Barrikaden treibt. Immer größer ist schließlich der Bedarf der boomenden Weltwirtschaft nach den unterirdischen Schätzen. Kein Wunder, dass Rohstoffe zunehmend ins Visier von Spekulanten geraten. Und dass Staaten an Strategien basteln, um ihre Versorgung mit Rohstoffen in Zukunft zu sichern. So auch die Europäische Union. Über ihre Rohstoff-Strategie sprachen wir mit Lili Fuhr, Expertin für internationale Handelspolitik bei der grünen Heinrich-Böll-Stiftung.
Rohstoffe sind Mangelware. Und derzeit ein ganz großes Thema. Immer wieder machen Meldungen die Runde, dass China die Ausfuhr wertvoller Metalle – so genannter Seltener Erden – drosselt, was dann insbesondere westliche Unternehmen auf die Barrikaden treibt. Immer größer ist schließlich der Bedarf der boomenden Weltwirtschaft nach den unterirdischen Schätzen. Kein Wunder, dass Rohstoffe zunehmend ins Visier von Spekulanten geraten. Und dass Staaten an Strategien basteln, um ihre Versorgung mit Rohstoffen in Zukunft zu sichern. So auch die Europäische Union. Über ihre Rohstoff-Strategie sprachen wir mit Lili Fuhr, Expertin für internationale Handelspolitik bei der grünen Heinrich-Böll-Stiftung.
Audio
07:43 min, 7235 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2011 / 18:55
07:43 min, 7235 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2011 / 18:55
Dateizugriffe: 961
Klassifizierung
tipo:
idioma:
áreas de redacción: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
11.01.2011 / 12:32 | Andreas Reimann, Radio Dreyeckland, Freiburg |
im zip am 11. Januar
|
|
Merci Michael! | |