Wohnraumsuffizienz – wie entwickeln wir Potenziale im Bestand?

ID 131235
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Kommentierte Auszüge aus Vortrag und Diskussion mit Anja Bierwirth, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel am Wuppertal Institut, bei Klimaschutz im Bundestag e.V.
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12:19 min, 23 MB, mp3
mp3, 255 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.10.2024 / 18:32

Dateizugriffe: 414

Klassifizierung

Genre: Interview
Langue: deutsch
rubrique: Umwelt, Politik/Info
Entstehung

Auteur: Marco Hendrich
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Date de production: 14.10.2024
Folgende Teile stehen als Podcast nicht zur Verfügung
1. Teil
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05:59 min, 11 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.10.2024 / 18:50
2. Teil
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06:19 min, 12 MB, mp3
mp3, 255 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.10.2024 / 18:50
CC BY-NC-SA
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Skript
Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen. Der klassische Neubau hat aber gravierende Nachteile: Ein hohes Maß an Flächenversieglung, es ist CO2-intensiv und die Mieten sind hoch. Die Initiative Klimaschutz im Bundestag hat in einer Veranstaltung einen Blick darauf geworfen, welche Potenziale der Bestand bietet. Denn Studien gehen davon aus, dass ein beträchlicher Teil dieses Bedarfs sich mit diesem Bestand abdecken lässt. Zu Beginn blickt Philipp George, Politischer Referent bei KiB und Moderator der Veranstaltung, auf ein Problem, das sich bei der Verteilung des Wohnraums im Bestand auftut.

Auch in zwei Takes verfügbar. Dann lohnt sich folgende Anmod 2: Wir kehren zurück zur Wohnraumsuffizienz – was ziemlich wissenschaftlich, vielleicht etwas sperrig klingt, entpuppt sich als die Frage: Wie können wir uns mit weniger Wohnraum pro Kopf zufriedengeben. Eine Statistik, die wir gerade von Anja Bierwirth vom Wuppertal-Institut vorgestellt bekommen haben, hat uns schon gezeigt: Die Korrelation von zunehmender Wohnungsgröße und Wohnzufriedenheit hat Grenzen. Im zweiten Teil sehen wir uns nun an: Wie sehen denn die Potenziale aus zur Umgestaltung, wie kann die Bereitstellung von Wohnraum, zum Beispiel passend zu sich verändernden Lebensphasen, verbessert werden? Wie kann diese Veränderung unterstützt werden? Anja Bierwirth nennt hierzu gleich mehrere Beispiele...

Kommentare
17.10.2024 / 15:14 David, LORA München
Im LORA Magazin
Danke!