Interview mit der ukrainischen Künstlerin Alevtina Kakhidze
ID 129862
Alevtina Kakhidze (*1972, Muzychi), ukrainische Künstlerin, kam im Juni für einen Residenzaufenthalt nach Berlin und besuchte Ende des Monats auch für zwei Tage Chemnitz. Als Künstlerin fertigt sie Zeichnungen, entwickelt Performances und dreht Filme.
Das Interview ist in englisch mit deutschen Voiceover. Im Anhang ist das englische Original.
The interview is in English with German voiceover. The English original is attached.
Das Interview ist in englisch mit deutschen Voiceover. Im Anhang ist das englische Original.
The interview is in English with German voiceover. The English original is attached.
Audio
53:48 min, 123 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.07.2024 / 13:04
53:48 min, 123 MB, mp3
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53:53 min, 123 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.07.2024 / 13:27
53:53 min, 123 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.07.2024 / 13:27
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Alevtina Kakhidze (*1972, Muzychi), ukrainische Künstlerin, kam im Juni für einen Residenzaufenthalt nach Berlin und besuchte Ende des Monats auch für zwei Tage Chemnitz. Als Künstlerin fertigt sie Zeichnungen, entwickelt Performances und dreht Filme.
Seit dem Großen Angriffskrieg der Russen auf die Ukraine am 24. Februar 2022 begleitet und kommentiert sie diesen Krieg und die damit einhergehenden Debatten vor allem in ihren Zeichnungen auf Instagram (@truealevtina), die international große Aufmerksamkeit erzeugen:
Im Interview spricht Jeannette Brabenetz mit der Künstlerin über ihren Aufenthalt in Deutschland, über den Krieg in ihrem Land und in Europa, über Frieden und Pazifismus, über russischen Imperialismus, über Feminismus und über die Rolle der Zivilgesellschaft sowie den Stellenwert der Pflanzen.
Im November 2022 waren ihre Zeichnungen und ein Film in der Ausstellung „Dreams about Europe“ in der Galerie Oscar e. V. im Weltecho, kuratiert von Jeannette Brabenetz und Agnieszka Kubicka-Dzieduszycka zu sehen.
Das Gespräch wurde in englischer Sprache geführt und ins Deutsche übersetzt. Das Voiceover der Stimme von Alevtina Kakhidze sprach Josefine Rüprich.
Aus rechtlichen Gründen wurden beide Musiktitel für die Archivierung in FRN heraus geschnitten.
Seit dem Großen Angriffskrieg der Russen auf die Ukraine am 24. Februar 2022 begleitet und kommentiert sie diesen Krieg und die damit einhergehenden Debatten vor allem in ihren Zeichnungen auf Instagram (@truealevtina), die international große Aufmerksamkeit erzeugen:
Im Interview spricht Jeannette Brabenetz mit der Künstlerin über ihren Aufenthalt in Deutschland, über den Krieg in ihrem Land und in Europa, über Frieden und Pazifismus, über russischen Imperialismus, über Feminismus und über die Rolle der Zivilgesellschaft sowie den Stellenwert der Pflanzen.
Im November 2022 waren ihre Zeichnungen und ein Film in der Ausstellung „Dreams about Europe“ in der Galerie Oscar e. V. im Weltecho, kuratiert von Jeannette Brabenetz und Agnieszka Kubicka-Dzieduszycka zu sehen.
Das Gespräch wurde in englischer Sprache geführt und ins Deutsche übersetzt. Das Voiceover der Stimme von Alevtina Kakhidze sprach Josefine Rüprich.
Aus rechtlichen Gründen wurden beide Musiktitel für die Archivierung in FRN heraus geschnitten.