Filmrezension "Berlin Utopiekadaver"
ID 129761
Freie Orte in Berlin sind gefährdet. Das hat auch der Regisseur Johannes Blume erkannt. In seinem neuen Dokumentarfilm „Berlin Utopiekadaver“, zeigt er das Leben der Ehrenamtlichen bei den Hausprojekten und Kollektiven und räumt mit längst veralteten Gesselschaftsbildern von streitsuchenden Punks auf.
Audio
08:26 min, 19 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.07.2024 / 15:47
08:26 min, 19 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.07.2024 / 15:47
Dateizugriffe: 7
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Gentrifizierung, Räumungen und schwindender Zusammenhalt: alles Themen mit denen sich der Drehbuchautor Johannes Blume in seinem neuen Dokumentarfilm „Berlin Utopiekadaver“ beschäftigt. Begleitet werden AktivistInnen die sich dem autonomen Leben verschrieben haben und für ein freies Berlin kämpfen. Wie genau das aussieht erzählt euch jetzt Jule.
Kommentare
|
|
18.07.2024 / 18:01 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
|
|
am 18.07.. Vielen Dank ! | |