"Bezahlkarten stigmatisieren und grenzen aus!"
ID 126679
14 von 16 Bundesländern haben sich auf die Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge geeinigt, darunter auch Baden-Württemberg. Nur noch ein kleines Taschengeld sollen die Betroffenen abheben können. Alles andere, Lebensmittel etc. müssen dann Personen, die unter das Asylbewerberleistungsgesetz fallen, per Karte bezahlen. Ziel sei es, so z.b. die baden-württembergische Migrationsministerin, eine Signal gegen „irreguläre Migration“ und „Transferleistungen in die Herkunftsländer“ zu setzten. Die Freiburger Initiative Aktion Bleiberecht nennt das Vorhaben „Politisch gewollte Ausgrenzung aus dem normalen Leben“. Wir haben mit Walter von Aktion Bleiberecht gesprochen.
Audio
09:12 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.02.2024 / 22:42
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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09.02.2024 / 13:06 | Klaus/, Freie RadioCooperative Husum, Westküste |
am 9.2. im FRC-Infomagazin
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besten Dank ! | |