"Wir können nicht mehr – Zeit, sich um uns zu kümmern - Öffentliche Daseinsfürsorge am Limit
ID 124595
Die Streiks im Öffentlichen Dienst in diesem Jahr haben gezeigt, es gibt eine starke Bewegung und Bereitschaft, sich zu vernetzen. Die Politik stellt sich taub bzw. setzt andere Prioritäten. Daher ist es an der „Zeit, sich um uns selbst zu kümmern“, so eine neugegründete Initiative in München.
Unter dem Motto "Wir können nicht mehr – Zeit, sich um uns zu kümmern" haben sich Kolleginnen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammengeschlossen, um endlich was gegen die steigende Belastung am Arbeitsplatz zu tun.
Darüber und über die Arbeitssituation in den einzelnen Bereichen wollen wir heute mit unseren Studiogästen sprechen:
Im Studio begrüßen wir:
• Nadine Adlich und Sigrid Daus von der München Klinik und
• mit der Sozialpädagogin Katharina aus der Betriebsgruppe des Sozialreferats
Unter dem Motto "Wir können nicht mehr – Zeit, sich um uns zu kümmern" haben sich Kolleginnen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammengeschlossen, um endlich was gegen die steigende Belastung am Arbeitsplatz zu tun.
Darüber und über die Arbeitssituation in den einzelnen Bereichen wollen wir heute mit unseren Studiogästen sprechen:
Im Studio begrüßen wir:
• Nadine Adlich und Sigrid Daus von der München Klinik und
• mit der Sozialpädagogin Katharina aus der Betriebsgruppe des Sozialreferats
Audio
52:50 min, 40 MB, mp3
mp3, 105 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 13.10.2023 / 17:06
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Dateizugriffe: 887
Klassifizierung
Genre: Anderes
Langue: deutsch
rubrique: Politik/Info, Frauen/Lesben, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Series: ver.di Frauen München auf Lora 924
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Unser Thema diesmal: "Öffentliche Daseinsfürsorge am Limit"
Im Bereich von Gesundheit, Sozialer Arbeit, Bildung und Erziehung herrscht Not. Die Beschäftigten schlagen Alarm, denn unter den gegebenen Bedingungen schaffen sie es einfach nicht mehr, ihrem Job gerecht zu werden.
Es fehlt an allen Ecken und Enden: zu wenig Personal, zu wenig Anerkennung, zu wenig Zeit für die betreuten Menschen und auch zur eigenen Regeneration. Dabei wissen alle, dass aus Erschöpfung und Überforderung leicht Fehler passieren können, nicht nur flüchtige, sondern sogar gravierende, lebensbedrohliche, die das Patienten- und Kindeswohl gefährden. Also besteht dringender Handlungsbedarf.
Die Streiks in diesem Jahr haben gezeigt, es gibt eine starke Bewegung und Bereitschaft, sich zu vernetzen. Die Politik stellt sich taub bzw. setzt andere Prioritäten. Daher ist es an der „Zeit, sich um uns selbst zu kümmern“, so eine neugegründete Initiative in München.
Unter dem Motto "Wir können nicht mehr – Zeit, sich um uns zu kümmern" haben sich Kolleginnen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammengeschlossen, um endlich was gegen die steigende Belastung am Arbeitsplatz zu tun.
Darüber und über die Arbeitssituation in den einzelnen Bereichen wollen wir heute mit unseren Studiogästen sprechen:
Im Studio begrüßen wir:
• Nadine Adlich und Sigrid Daus von der München Klinik
• und Katharina Gruber aus der Betriebsgruppe des Sozialreferats
Im Bereich von Gesundheit, Sozialer Arbeit, Bildung und Erziehung herrscht Not. Die Beschäftigten schlagen Alarm, denn unter den gegebenen Bedingungen schaffen sie es einfach nicht mehr, ihrem Job gerecht zu werden.
Es fehlt an allen Ecken und Enden: zu wenig Personal, zu wenig Anerkennung, zu wenig Zeit für die betreuten Menschen und auch zur eigenen Regeneration. Dabei wissen alle, dass aus Erschöpfung und Überforderung leicht Fehler passieren können, nicht nur flüchtige, sondern sogar gravierende, lebensbedrohliche, die das Patienten- und Kindeswohl gefährden. Also besteht dringender Handlungsbedarf.
Die Streiks in diesem Jahr haben gezeigt, es gibt eine starke Bewegung und Bereitschaft, sich zu vernetzen. Die Politik stellt sich taub bzw. setzt andere Prioritäten. Daher ist es an der „Zeit, sich um uns selbst zu kümmern“, so eine neugegründete Initiative in München.
Unter dem Motto "Wir können nicht mehr – Zeit, sich um uns zu kümmern" haben sich Kolleginnen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammengeschlossen, um endlich was gegen die steigende Belastung am Arbeitsplatz zu tun.
Darüber und über die Arbeitssituation in den einzelnen Bereichen wollen wir heute mit unseren Studiogästen sprechen:
Im Studio begrüßen wir:
• Nadine Adlich und Sigrid Daus von der München Klinik
• und Katharina Gruber aus der Betriebsgruppe des Sozialreferats
Kommentare
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13.10.2023 / 23:35 | RDL-Arbeitsweltradio, Radio Dreyeckland, Freiburg |
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am 8.11.23 danke! | |