Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD): Bundestag muss diskriminierende Regelungen beim Transsexuellengesetz dringend nachbessern!
ID 123831
Ein neues Selbstbestimmungsgesetz soll das bisherige Transsexuellengesetz ablösen. Das hat heute das Bundeskabinett beschlossen. So einiges soll sich dadurch verbessern und vereinfachen für Transpersonen. Doch viele queere Verbände üben auch Kritik ...
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08:00 min, 15 MB, mp3
mp3, 255 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.08.2023 / 16:40
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Dateizugriffe: 728
Klassifizierung
tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción: Wirtschaft/Soziales, Frauen/Lesben, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Es ist schwierig, langwierig und teuer für trans Personen den Namen und Geschlechtseintrag offiziell ändern zu lassen. Geregelt ist es im Transsexuellengesetz aus den 1980er Jahren – der in Teilen verfassungswidrig ist. Deshalb hat die Bundesregierung ein neues Gesetz auf den Weg gebracht: das Selbstbestimmungsgesetz. Um den Entwurf wurde lange gerungen: von verschiedenen Ministerien, aber auch von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Betroffenenverbänden. Heute wurde das Selbstbestimmungsgesetz vom Kabinett verabschiedet. Der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) sagt dazu: der Bundestag muss diskriminierende Regelungen in diiesem Gesetz dringend nachbessern. Weshalb der LSVD das fordert, worin die Tücken des Gesetzes liegen und wie die Gesetzeslage aktuell ist, erfuhr Heike Demmel von Pressesprecher*in Kerstin Thost vom LSVD:
Kommentare
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24.08.2023 / 17:57 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 24.08.. Vielen Dank ! | |
28.08.2023 / 09:17 | RCX-TA, Radio Corax, Halle |
Danke!
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Gespielt im Morgenmagazin | |
29.08.2023 / 18:12 | Dave, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gelaufen bei focus kultur auf radio dreyeckland 102,3
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vielen Dank! | |