Serie: FRONTEX WATCH
FRONTEX WATCH 03.10.2012
Am Samstag wurde ein junger Mann aus Ghana bei einer Abschiebung von Innsbruck nach Italien von einem Zug erfasst und schwer verletzt.
FRONTEX WATCH 02.10.2012
Die somalische community hat zu einen Treffen geladen. Anliegen war es, die österreichische Bevölkerung über die schwierige Situation von Flüchtlingen, besonders aber der somalischen , zu informieren. Eine Rede von Roda Jama Ali.
FRONTEX WATCH 01.10.2012
Die Abschiebung nigerianischer Staatsbürger aus Österreich ist mit einem im Juli unterzeichneten Rücknahmeabkommen und gleichzeitig verstärkter wirtschaftlicher Zusammenarbeit zwische österreich und Nigeria zu sehen.
FRONTEX WATCH 28.09.2012
Heute berichten wir über eine Organisation, die den meisten Menschen wenig bekannt sein dürfte, aber immerhin über ein Jahresbudget von einer Milliarde Dollar verfügt und 5400 Mitarbeiter beschäftigt – die Internationale Ogranisation für Migration. Die IOM.
FRONTEX WATCH 27.09.2012
Frontex-Watch berichtet seit Februar 2012 regelmäßig über die Situation von Flüchtlingen in der Ukraine berichtet. Die Informationen auf die sich Frontex-Watch bezieht, stammen von der Menschenrechtsplattform ’border-monitoring-project-ukraine‘, welche von europäischen Menschenrechtsorganisationen wie beispielsweise dem Bayrischen Flüchtlingsrat, München oder dem Centre for Migration, Policy and Society, mit Sitz in Oxford getragen wird.
FRONTEX WATCH 25.09.2012
Das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen gab am 15. Juni 2012 ein Positionspapier zur gegenwärtigen Asylsituation in Ungarn heraus.
FRONTEX WATCH 24.09.2012
Die Abschiebung des Vizepräsidenten des Fußballvereins "sans papier" durch eine von Frontex durchgeführte Sammelabschiebung nach Nigeria konnte am 12. September 2012 verhindert werden, nicht aber die von 6 weiteren in Österreich lebenden und unbekannt vielen anderen Menschen aus Europa.
FRONTEX WATCH 21.09.2012
Mit Beschluß vom 05. September 2012 erklärt der Europäische Gerichtshof die Frontex-Leitlinien bezüglich ihrer See-Operationen für nichtig und hebt diese auf. Das bedeutet, dass die Europäische Union die menschenrechtlichen Leitlinien für Frontex-See-Patrouillen neu regeln muss.
FRONTEX WATCH 20.09.2012
Das deutsche Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat unlängst entschieden, dass der staatliche Unterhalt für Asylwerber und -werberinnen zum Leben nicht ausreicht. Die deutsche Regierung ist nun angehalten, die Sätze zu erhöhen.
FRONTEX WATCH 18.09.2012
Der Zynismus der österreichischen Innenministerin in Fragen der Unterbringung von Flüchtlingen.
FRONTEX WATCH 17.09.2012
EuGH kippt die Frontex Leitlinien zum Umgang mit Bootsflüchtlingen.
FRONTEX WATCH 14.09.2012
In Österreich gibt es nach wie vor keine einheitlichen Standards für die Unterbringung von Asylwerber und -werberinnen. Jedes Bundesland schafft seine eigenen Rahmenbedingungen, eine bundesweite Kontrollinstanz, die darüber wacht, dass Flüchtlinge nach menschenrechtlichen Kriterien untergebracht werden, gibt es nicht. Das zeigt sich beispielsweise bei einem Vergleich zwischen Wien und dem Burgenland. Das ist schon dewegen nicht uninteressant, weil beide politischen Einheiten ...
FRONTEX WATCH 13.09.2012
Die heutige Sendung beschäftigt sich mit dem Verein „Zebra“, der 1986 in Graz gegründet wurde.
FRONTEX WATCH 11.09.2012
Gestern berichteten wir über die Save-me-Kampagne in Deutschland. Es gibt aber viele andere Möglichkeiten, sich für Flüchtlinge zu engagieren. Eine Form der politischen Auseinadersetzung besteht darin, jene Themen in der Öffentlichkeit zu präsentieren, die sich mit der Frage der Menschenrechte auseinandersetzen. Ein solches Projekt ist die ’Bühne für Menschenrechte‘.
FRONTEX WATCH 10.09.2012
Heute wollen wir uns die Kampagne ’Save me‘ näher ansehen. ’Save me‘ ist eine Kampagne, die sich dafür einsetzt, dass die Bundesrepublik Deutschland jährlich ein bestimmtes Kontingent von Flüchtlingen rettet und dauerhaft integriert
FRONTEX WATCH 07.09.2012
Der westlichen Mittelmeer – Route kommt, so FRONTEX kaum mehr Bedeutung zu. Trotzdem versuchen immer wieder Menschen die spanischen Exklaven und damit Europa zu erreichen.
FRONTEX WATCH 06.09.2012
Der letzte Versuch von Fabien Didier Yene Europa schwimmend zu erreichen ist gescheitert. Er wurde neuerlich zurück in die Wüste abgeschoben.