Greenpeace kritisiert Zerstörung von Neuwaren bei Amazon
ID 99116
H&M verbrennt Kleidung, die nicht mehr verkauft wird. Nagelneue Kleidung, die keine Beschädigungen oder Fehler sind. Und sie sind damit nicht alleine, genau dieses Vorgehen ist leider gängige Praxis bei Großkonzernen. Jetzt hat Greenpeace neue Probleme zu Tage gefördert.
Audio
14:39 min, 20 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 24.12.2019 / 17:13
14:39 min, 20 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 24.12.2019 / 17:13
Dateizugriffe: 2471
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Oh ja, bestellen im Internet ist einfach, schnell und meist problemlos. Für die Kund*innen.
Ich meine, wer bestellt nicht gerne bei Amazon und co mal eben ein paar Klamotten und wenn etwas nicht so gefällt, dann kann man es auch einfach zurückschicken, alles kein Problem. Kostet auch nicht extra und man muss sich nicht stundenlang durch die Geschäfte in der Innenstadt quälen.
Aber die Internetshops haben ihre gewaltigen Schattenseiten.
Während Großkonzerne kleinen lokalen Läden immer mehr das Grundwasser und damit die Kunden abzwickt, versteckt sich hinter deren Praktiken ein enormes ethnisches und umwelttechnisches Problem.
Schon länger ist die gängige Praxis Retouren aus diesen Onlinebestellungen einfach zu vernichten nicht mehr ein Einzelphänomen, Greenpeace hat jetzt allerdings nach neusten Recherchen herausgefunden, dass es bis zu 30% der Wahren von Amazon betrifft, die direkt vernichtet werden. Ida Hinterholzinger war im Gespräch mit Viola Wagemuth, Konsumexpertin bei Greenpeace Deutschland.
Ich meine, wer bestellt nicht gerne bei Amazon und co mal eben ein paar Klamotten und wenn etwas nicht so gefällt, dann kann man es auch einfach zurückschicken, alles kein Problem. Kostet auch nicht extra und man muss sich nicht stundenlang durch die Geschäfte in der Innenstadt quälen.
Aber die Internetshops haben ihre gewaltigen Schattenseiten.
Während Großkonzerne kleinen lokalen Läden immer mehr das Grundwasser und damit die Kunden abzwickt, versteckt sich hinter deren Praktiken ein enormes ethnisches und umwelttechnisches Problem.
Schon länger ist die gängige Praxis Retouren aus diesen Onlinebestellungen einfach zu vernichten nicht mehr ein Einzelphänomen, Greenpeace hat jetzt allerdings nach neusten Recherchen herausgefunden, dass es bis zu 30% der Wahren von Amazon betrifft, die direkt vernichtet werden. Ida Hinterholzinger war im Gespräch mit Viola Wagemuth, Konsumexpertin bei Greenpeace Deutschland.
Kommentare
|
|
26.12.2019 / 21:20 | Stefan, Freies Radio Neumünster |
Danke!
|
|
haben wir am 26.12. im Infomagazin übernommen | |
27.12.2019 / 18:04 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
|
|
am 27.12.. Vielen Dank! | |
28.12.2019 / 21:35 | aktu, Radio Blau, Leipzig |
danke sehrst
|
|
gesendet in leipzig am heiligahmd | |
02.01.2020 / 13:58 | Gregor Atzbach, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet in der Frühschicht
|
|
am 03.01.2020, Dankeschön! | |
03.01.2020 / 13:03 | marie, |
wird gesendet
|
|
in osmose am 4.1.20. is ja auch nach weihnachten leider noch aktuell... danke. | |