Freifunk in Marburg - Interview mit dem Hackspace
ID 85455
In Marburg taucht immer mal wieder in Eurem Wlan ein unverschlüsseltes Netzwerk auf, das den hübschen Namen Freifunk trägt und Euch auf einer Sharing-Basis Wlan zur Verfügung stellt. (...)
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08:12 min, 11 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.10.2017 / 14:31
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mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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04:00 min, 5639 kB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.10.2017 / 14:35
04:00 min, 5639 kB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.10.2017 / 14:35
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10:15 min, 14 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.10.2017 / 14:35
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12:11 min, 17 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.10.2017 / 14:36
12:11 min, 17 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.10.2017 / 14:36
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
(Beitrag in plusminus 7 Einzelteilen, die hier zusammengefasst sind zu 1-2, 3, 4-5 und 6-7)
Ausschnitte aus der Moderation:
(...) Ab und zu findet Ihr in der Stadt auch Flyer oder Aufkleber, die Euch dieses Netzwerk vorstellen und Euch auch Möglichkeiten mitteilen, wie Ihr selber mithelfen und Teil des Freifunk-Netzes werden könnt.
Da ich es genauer wissen wollte, bin ich mal zum Hackspace gelaufen und habe das Mikrophon in die Sofaecke reingehalten, wo mir drei Menschen willig Auskunft gaben. Der Hackspace Marburg betreibt nämlich das Marburger Freifunk-Gateway und hat auch diverse Anleitungen für verschiedene Router-Modelle erstellt.
Im nun folgenden Interview mit Manuel, Ole und Alba geht es unter anderem auch um die Förderungsmöglichkeiten durch die Stadt Marburg, die Freifunk-Initiative im gesamten deutschsprachigen Raum, die berühmtesten Marburger Freifunk-Nutzer_innen und immer wieder um Technisches. Und um einen Turm auch.
Viel Spaß!
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Im zweiten Teil des Interviews wollte ich wissen, wie ich selber Freifunker_in werden kann, und hab dabei erfahren, dass die Stadt Marburg das Ganze sogar finanziell fördert...
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Es wird im dritten Teil etwas komplizierter, die Rede ist von Routern, Access Points, der Freifunk-Software, einer Freifunk-Community und wem das Technische alles genauso über den Kopf wächst wie mir, wir hören auch, wie viele Freifunker es in Marburg gibt und wer der prominenteste davon ist.
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ich rede immer noch mit Ole, Alba und Manuel vom Hackspace Marburg über das Freifunk-Projekt. Vorhin ging es noch um prominente Nutzer_innen, und nun drehen wir die Sichtweise mal um.
Eine Sache darf im Marburger Freifunk nämlich nicht fehlen, und das ist DIE FUNKSTRECKE. Der prominenteste Access Point Marburgs hat ein Herz, das über der ganzen Stadt zu sehen ist...
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Der Fünfte Teil unseres Interviews handelt von Freifunk-Wünschen: Kneipenwirt_innen ansprechen, Kellerlokale verfunken, es geht nebenbei noch mal um den Unterschied zwischen Router, Repeater und Funkstrecke und auch um eine Bitte: lasst die Geräte angeschaltet...
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Im nun folgenden Teil gibt es eine Anekdote über das Technische Hilfswerk, danach einige Informationen über die Kosten des Freifunk-Gateway, über die Anleitungen die der Hackspace zur Verfügung stellt und eine Einladung, vorbeizukommen.
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Ihr könnt Euch auch noch auf eine andere Weise beteiligen am großen Freifunk-Projekt. Zum Beispiel indem Ihr eigene Erfahrungen mit verschiedenen Router-Modellen mit der Community teilt, die vorhandenen Anleitungen fluffiger gestaltet, und so weiter. All das hört Ihr im letzten Teil des Interviews mit dem Hackspace Marburg; außerdem gibt es noch Anekdoten zum Scheitern an Schwingbrücken aufm Marburger Stadtfest und zum Freifunk-Netz auf dem Bildungsfest 2017. Motto: Gewitter Hagel Weltuntergang - der Freifunk steht...
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Das war das Interview über den Freifunk. Ein herzliches Dankeschön an Alba, Manuel und Ole für das nette Gespräch in der entspannten Atmosphäre des Marburger Hackspace!
Das Freifunk-Netz wird von vielen Idealist_innen betrieben, die freiwillig einen Teil ihres privaten Wlan zur freien Nutzung zur Verfügung stellen. Solltest Du nun Interesse bekommen haben, dabei mitzumachen, wendest Du dich am besten direkt an den Hackspace Marburg; Kontaktmöglichkeiten findest Du auf der Hackspace-Homepage hsmr.cc; weitere Infos zum Freifunk unter marburg.freifunk.net
Ausschnitte aus der Moderation:
(...) Ab und zu findet Ihr in der Stadt auch Flyer oder Aufkleber, die Euch dieses Netzwerk vorstellen und Euch auch Möglichkeiten mitteilen, wie Ihr selber mithelfen und Teil des Freifunk-Netzes werden könnt.
Da ich es genauer wissen wollte, bin ich mal zum Hackspace gelaufen und habe das Mikrophon in die Sofaecke reingehalten, wo mir drei Menschen willig Auskunft gaben. Der Hackspace Marburg betreibt nämlich das Marburger Freifunk-Gateway und hat auch diverse Anleitungen für verschiedene Router-Modelle erstellt.
Im nun folgenden Interview mit Manuel, Ole und Alba geht es unter anderem auch um die Förderungsmöglichkeiten durch die Stadt Marburg, die Freifunk-Initiative im gesamten deutschsprachigen Raum, die berühmtesten Marburger Freifunk-Nutzer_innen und immer wieder um Technisches. Und um einen Turm auch.
Viel Spaß!
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Im zweiten Teil des Interviews wollte ich wissen, wie ich selber Freifunker_in werden kann, und hab dabei erfahren, dass die Stadt Marburg das Ganze sogar finanziell fördert...
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Es wird im dritten Teil etwas komplizierter, die Rede ist von Routern, Access Points, der Freifunk-Software, einer Freifunk-Community und wem das Technische alles genauso über den Kopf wächst wie mir, wir hören auch, wie viele Freifunker es in Marburg gibt und wer der prominenteste davon ist.
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ich rede immer noch mit Ole, Alba und Manuel vom Hackspace Marburg über das Freifunk-Projekt. Vorhin ging es noch um prominente Nutzer_innen, und nun drehen wir die Sichtweise mal um.
Eine Sache darf im Marburger Freifunk nämlich nicht fehlen, und das ist DIE FUNKSTRECKE. Der prominenteste Access Point Marburgs hat ein Herz, das über der ganzen Stadt zu sehen ist...
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Der Fünfte Teil unseres Interviews handelt von Freifunk-Wünschen: Kneipenwirt_innen ansprechen, Kellerlokale verfunken, es geht nebenbei noch mal um den Unterschied zwischen Router, Repeater und Funkstrecke und auch um eine Bitte: lasst die Geräte angeschaltet...
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Im nun folgenden Teil gibt es eine Anekdote über das Technische Hilfswerk, danach einige Informationen über die Kosten des Freifunk-Gateway, über die Anleitungen die der Hackspace zur Verfügung stellt und eine Einladung, vorbeizukommen.
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Ihr könnt Euch auch noch auf eine andere Weise beteiligen am großen Freifunk-Projekt. Zum Beispiel indem Ihr eigene Erfahrungen mit verschiedenen Router-Modellen mit der Community teilt, die vorhandenen Anleitungen fluffiger gestaltet, und so weiter. All das hört Ihr im letzten Teil des Interviews mit dem Hackspace Marburg; außerdem gibt es noch Anekdoten zum Scheitern an Schwingbrücken aufm Marburger Stadtfest und zum Freifunk-Netz auf dem Bildungsfest 2017. Motto: Gewitter Hagel Weltuntergang - der Freifunk steht...
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Das war das Interview über den Freifunk. Ein herzliches Dankeschön an Alba, Manuel und Ole für das nette Gespräch in der entspannten Atmosphäre des Marburger Hackspace!
Das Freifunk-Netz wird von vielen Idealist_innen betrieben, die freiwillig einen Teil ihres privaten Wlan zur freien Nutzung zur Verfügung stellen. Solltest Du nun Interesse bekommen haben, dabei mitzumachen, wendest Du dich am besten direkt an den Hackspace Marburg; Kontaktmöglichkeiten findest Du auf der Hackspace-Homepage hsmr.cc; weitere Infos zum Freifunk unter marburg.freifunk.net