Interview zu Mehrfachdiskriminierung
ID 53672
Ein Interview Joy Zalzala-Soyka von lesMigraS zum Thema Mehrfachdisriminierung.
Audio
15:25 min, 3615 kB, mp3
mp3, 32 kbit/s, Mono (22050 kHz)
Upload vom 13.02.2013 / 17:32
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
LesMigraS stand ursprünglich von 1998 bis 2007 als Abkürzung für lesbische und bisexuelle Migrant_innen, Schwarze Lesben und Trans* Menschen.
In diesem Zeitraum hat LesMigraS sich hauptsächlich gegen Mehrfachdiskriminierung bzw. für Selbstermächtigung und Vernetzung lesbischer und bisexueller Migrant_innen und von Schwarzen lesbischen und bisexuellen Frauen engagiert.
Für die Bekämpfung von Gewalt und Diskriminierung von lesbischen und bisexuellen Frauen allgemein war während dieser Zeit ein anderer Arbeitsbereich der Lesbenberatung, Antigewaltarbeitsbereich, zuständig.
Seit 2008 hat LesMigraS diese Aufgabe übernommen und ist damit zum Antidiskriminierungs- und Antigewaltarbeitsbereich der Lesbenberatung Berlin e.V. geworden.
Es gibt noch eine Studie zu diesen Thema
http://www.lesmigras.de/ergebnisse.html
LesMigraS hat die Studie „...nicht so greifbar aber Real“ heraus gebracht zu Gewalt- und Mehrfachdiskriminierungserfahrungen von lesbischen/bisexuellen Frauen und Trans*Menschen. Darin wurden Daten zu Häufigkeit, Art und Ursache von Gewalt erhoben. Nun liegen die Ergebnisse der quantitativen sowie qualitativen Untersuchung vor. Die Auswertung, Analyse und Dokumentation der Studiendaten erfolgten in Zusammenarbeit mit der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Berücksichtigung fanden dabei insgesamt 2.143 vollständig ausgefüllte Fragebögen.
In diesem Zeitraum hat LesMigraS sich hauptsächlich gegen Mehrfachdiskriminierung bzw. für Selbstermächtigung und Vernetzung lesbischer und bisexueller Migrant_innen und von Schwarzen lesbischen und bisexuellen Frauen engagiert.
Für die Bekämpfung von Gewalt und Diskriminierung von lesbischen und bisexuellen Frauen allgemein war während dieser Zeit ein anderer Arbeitsbereich der Lesbenberatung, Antigewaltarbeitsbereich, zuständig.
Seit 2008 hat LesMigraS diese Aufgabe übernommen und ist damit zum Antidiskriminierungs- und Antigewaltarbeitsbereich der Lesbenberatung Berlin e.V. geworden.
Es gibt noch eine Studie zu diesen Thema
http://www.lesmigras.de/ergebnisse.html
LesMigraS hat die Studie „...nicht so greifbar aber Real“ heraus gebracht zu Gewalt- und Mehrfachdiskriminierungserfahrungen von lesbischen/bisexuellen Frauen und Trans*Menschen. Darin wurden Daten zu Häufigkeit, Art und Ursache von Gewalt erhoben. Nun liegen die Ergebnisse der quantitativen sowie qualitativen Untersuchung vor. Die Auswertung, Analyse und Dokumentation der Studiendaten erfolgten in Zusammenarbeit mit der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Berücksichtigung fanden dabei insgesamt 2.143 vollständig ausgefüllte Fragebögen.