Zweifelhafte Verträge der Deutschen Bank mit der TU und HU Berlin
ID 41301
Wissenschaft steht ja irgendwie für so etwas wie die totale Objektivtivität. Dass das nicht so ist, wissen wir spätestens dann, wenn zwei zuverlässige und hochwissenschaftliche Studien genau das Gegenteil voneinander herausfinden. Wie kann so etwas eigentlich sein?
Es könnte sein, dass die vermeintliche Objektivität in Abhängigkeit steht zu der Einrichtung/Person, welche die Kohle für die Studien hergibt. – Skandalös ist diese Abhängigkeit mit dem Vertrag zwischen der HU Berlin, der TU und der Deutschen Bank geworden. Ein Vertrag, der 2006 bereits abgeschlossen wurde. Bekannt gemacht wurde dieser Deal durch Peter Grottian. Er ist emeritierter Professor für Sozialwissenschaften am Otto-Suhr-Institut an der FU Berlin und nennt den Vertrag „das peinlichste Unterwerfungsdokument unter die Interessen einer Großbank, das bisher bekannt geworden ist“.
Es könnte sein, dass die vermeintliche Objektivität in Abhängigkeit steht zu der Einrichtung/Person, welche die Kohle für die Studien hergibt. – Skandalös ist diese Abhängigkeit mit dem Vertrag zwischen der HU Berlin, der TU und der Deutschen Bank geworden. Ein Vertrag, der 2006 bereits abgeschlossen wurde. Bekannt gemacht wurde dieser Deal durch Peter Grottian. Er ist emeritierter Professor für Sozialwissenschaften am Otto-Suhr-Institut an der FU Berlin und nennt den Vertrag „das peinlichste Unterwerfungsdokument unter die Interessen einer Großbank, das bisher bekannt geworden ist“.
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11:13 min, 26 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.06.2011 / 18:36
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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02.06.2011 / 14:28 | Jörg, |
wird gesendet am 3.6. im Vormittagsprogramm
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Danke! | |
03.06.2011 / 11:47 | anja, radiokampagne.de Berlin |
im zipFM vom 3.6.11
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danke! :) | |