Kleine Wunder in Athen
ID 35228
Ein Kiosk, drei Männer mit gefestigtem Weldbild und ein alltag der extrem automatisiert ist. Das alles spielt in Athen. genauer gesagt in dem verschlafenen Viertel: Akadimia Platonos. Ein Bild mit bequemlicher Vorverurteilung der Protagonisten gegen umtriebige und fleißige Chinesen und Albaner. Hinter dem Titel kleine Wunder in Athen steckt ne Frage die Für mich beim Überfliegen der Zusammenfassung über der Handlung schwebte: Die Frage nach ner Identität. beeinflusst durch Globalisierung in einer der kleinsten räumlichen Dimensionen kann man im Umfeld des Protagonisten Stravos beobachten. Aber ehe ich hier selber alles erkläre, frage ich lieber Filippos Tsito -seinerseits Regisseur des Films.
Audio
19:44 min, 27 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.07.2010 / 09:25
19:44 min, 27 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.07.2010 / 09:25
Dateizugriffe: 270
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Internationales, Kultur
Serie: Corax-Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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27.07.2010 / 14:16 | theo, |
gesendet 26.7.2010 zw. 2130-2200 in - siehe Titel
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danke | |