Tsunami
ID 30091
In der asiatisch-pazifischen Region befinden sich einige der wohlhabendsten Gebiete der Erde, wie etwa Australien, China, Japan oder Südkorea. Gleichzeitig jedoch zählen die Menschen in Ländern, wie Bangladesch, Laos, Myanmar, Nordkorea oder Papua-Neuguinea zu den ärmsten Bevölkerungsgruppen der Welt. Gesteigert wird ihre Not durch Repressionen der Regierungen und Unterdrückung, aber auch durch Naturkatastrophen, wie Tsunamis, Zyklone oder Erdbeben. 80 Prozent aller Naturkatastrophen ereignen sich im südostasiatischen Raum. Was das für die Bevölkerung bedeutet, wurde der Weltöffentlichkeit spätestens mit der Tsunami-Katastrophe an Weihnachten 2004 bewusst. Vor knapp fünf Jahren kostete die Flutwelle über 65.000 Menschen das Leben. Fredrik Barkenhammer ist Pressereferent beim Deutschen Roten Kreuz in Berlin und war damals im Katastrophengebiet dabei. Sophia Heyland hat ihn zu den Naturgewalten in Südostasien und zu Macht und Ohnmacht seiner Hilfsorganisation befragt.
Audio
04:47 min, 2240 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.10.2009 / 22:37
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Umwelt
Serie: amnesty münchen
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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