Bonaparte Band-Interview
ID 29551
Anmoderation (inklusive):
Bonaparte erobert wieder die Welt. Dieses Mal von Berlin aus. Seine Armee ist ein Künstler-Kollektiv. Seine Waffe die Musik. Und sein Ziel heißt Hedonismus. Die analoge Bohème zielt auf den weltweiten Lustgewinn. Der Party-Kaiser regiert den Trashzirkus und rockt die Festivals. Die Speerspitze der Spaßgesellschaft bombardiert uns mit absurden Zitaten-Collagen. Zwischen dem Berliner Underground und MTV passt aber immer noch eine mehr oder weniger politische Aussage. Bonaparte alias Tobias Jundt plaudert vor dem Konzert in den Stuttgarter Wagenhallen über wechselhafte Widersprüche, die den Käptn auf den richtigen Kurs bringen.
Bonaparte erobert wieder die Welt. Dieses Mal von Berlin aus. Seine Armee ist ein Künstler-Kollektiv. Seine Waffe die Musik. Und sein Ziel heißt Hedonismus. Die analoge Bohème zielt auf den weltweiten Lustgewinn. Der Party-Kaiser regiert den Trashzirkus und rockt die Festivals. Die Speerspitze der Spaßgesellschaft bombardiert uns mit absurden Zitaten-Collagen. Zwischen dem Berliner Underground und MTV passt aber immer noch eine mehr oder weniger politische Aussage. Bonaparte alias Tobias Jundt plaudert vor dem Konzert in den Stuttgarter Wagenhallen über wechselhafte Widersprüche, die den Käptn auf den richtigen Kurs bringen.
Audio
23:41 min, 22 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.08.2009 / 17:22
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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27.08.2009 / 00:34 | Florian, coloRadio, Dresden |
Politisch? Unpolitisch?
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interview leider nur mit dem fronthirsch der band. dieser bricht - wenn ich ihn richtig deute - eine lanze für beliebigkeit. für klare positionen scheint die denkarbeit gelegentlich zu anstrengend... und wenn dann der schnack in die richtung geht, dass man ja jetzt älter sei, alles nicht mehr so eng sehe, seinen eigenen weg gehe ... klingt mir nach einer art der rechtfertigung für das abfinden mit den verhältnissen, die ich ziemlich oft höre und nicht mehr hören mag. und möglicherweise reproduziert der beitrag sowas teilweise durch wiederholung... vielleicht war der herr bonaparte ja aber auch einfach immer nur gefühlslinker (oder besser -anti) - dann muss er sich ja nicht groß verbiegen. vielleicht habe ich auch heute die falschen ohren an und bewerte teilaspekte über. so oder so, angeregt hats mich :-) | |