Die sozialistische Kinderfreundebewegung in der Weimarer Republik
ID 131150
Die Redaktion hat mit Irmela Diedrichs über die sogenannte sozialistische Kinderfreundebewegung in der Weimarer Republik gesprochen.
Sie ist Historikerin und promoviert an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zur politischen Kindheit und der Kinderfreundebewegung. Außerdem ist sie im Vorstand des Förderkreises des Archivs der Arbeiterjugendbewegung.
Die Kinderfreunde sind im November 1923 gegründet worden, feierten also letztes Jahr ihren 100. Jahrestag.
Die sozialistische, sogenannte Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde organisierte bis 1933 tausende von Arbeiterkindern, bis sie durch die Nationalsozialisten verboten wurde.
Sie ist Historikerin und promoviert an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zur politischen Kindheit und der Kinderfreundebewegung. Außerdem ist sie im Vorstand des Förderkreises des Archivs der Arbeiterjugendbewegung.
Die Kinderfreunde sind im November 1923 gegründet worden, feierten also letztes Jahr ihren 100. Jahrestag.
Die sozialistische, sogenannte Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde organisierte bis 1933 tausende von Arbeiterkindern, bis sie durch die Nationalsozialisten verboten wurde.
Audio
23:52 min, 55 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.10.2024 / 14:09
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Kinder, Jugend, Politik/Info
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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09:09 min, 21 MB, mp3
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Upload vom 10.10.2024 / 14:24
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Des Weiteren berichtete Irmela Diedrichs über ihre persönlichen Erfahrungen als Mutter eines Kleinkindes in der Wissenschaft und die unmittelbaren Probleme, die den Alltag schwierig gestalten.