"Ich bin ein Flüchtling erster Klasse" - Wir haben es uns zu bequem gemacht

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Ihr Vater war Berater des ehemaligen iranischen Präsidenten Ahmadinejad. Sie beantragte 2009 in Deutschland Asyl und war innerhalb von vier Monaten raus aus dem Heim. Andere verbrachten dort acht Jahre. Die Begegnung mit einem ehemaligen Bewohner des Heims hat sie in ihren neuen Film SHAHID eingebunden, als sich ihre beiden Protagonist*innen in einer inszenierten Drehpause über die privilegierten rich kids auslassen.

Narges Kalhor ist Regisseurin und Editorin aus München. Ab Donnerstag läuft ihr neuer Film SHAHID in den deutschen Kinos. Wir sahen die Präprämiere im Juni im Rahmen des Performing Democracy Festivals. Im Gespräch mit Neriman vom KoKi spricht sie über die Schwierigkeiten, Förderung zu bekommen; über Malerei, Kulisse, Kostüme und Musik in ihrem Film, Leberkäsekomödien im Bayrischen Rundfunk, Feminismus und Demokratie: 12:28

Eine Person im Publikum fragte sie, ob der Film auch in Iran zu sehen sein wird: 2:38

SHAHID läuft am Donnerstag, den 1. August in den deutschen Kinos.
https://nargeskalhor.de/en/shahid-martyrer/
Audio
12:28 min, 17 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.07.2024 / 17:19

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Klassifizierung

Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: die meike
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 30.07.2024
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Audio
02:38 min, 3709 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.07.2024 / 17:20
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