onda-info 588
ID 128087
Im onda-info 588 nehmen wir Euch mit nach Nicaragua, blicken zurück auf die Revolution und schauen, wie sich das Land seitdem verändert hat.
Audio
29:59 min, 41 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.04.2024 / 19:25
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Dateizugriffe: 65
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Musik, Jugend, Kultur, Politik/Info
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Hallo und willkommen zum onda-info 588. In dieser Ausgabe widmen wir uns einem einzigen Land, Nicaragua.
Nicaragua machte in den letzten Tagen und Wochen Schlagzeilen. Das kleine mittelamerikanische Land klagt vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag gegen Deutschland. Das Ortega-Regime behauptet, Deutschland mache sich wegen seiner Waffenlieferungen an Israel der Beihilfe zum Völkermord schuldig. Im Zusammenhang mit dem Krieg, den Israel in Gaza gegen die Hamas führt, sind mehrere Klagen vor internationalen Gerichten anhängig. So klagen die Opfer des Massakers vom 7. Oktober vor dem Internationalen Strafgerichtshof gegen die Hamas-Führung. Allen die interessiert, was es mit diesen Klagen auf sich hat, sei der dis:arm Podcast der Rosa Luxemburg Stiftung empfohlen. In seiner aktuellen Ausgabe widmen sich Linda Peikart und Jan van Aken der Bedeutung der internationalen Gerichtsbarkeit.
In diesem Jahr jährt sich zum 45. Mal die erfolgreiche Revolution der Sandinisten gegen das Somosza-Regime. Diesem Ereignis widmen wir uns mit gleich zwei Beiträgen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 50-jährigen Bestehen von FDCL und Lateinamerika Nachrichten fand im vergangenen November eine Veranstaltung zur „Solidaritätsbewegung mit Zentralamerika gestern und heute“ statt. In unserem ersten Beitrag kommen Menschen zu Wort, die auf dieser darüber berichtet haben, welchen Einfluss die Revolution auf die internationale Solidaritätsbewegung hatte. Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem FDCL e.V. entstanden.
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ widmet sich Petra Hoffmann den 45 Jahren seit dem Sieg der Sandinistischen Befreiungsfront in Nicaragua. Unterlegt von revolutionären Liedern von damals und heute zeigt der Film den Übergang vom „Traum der Revolution“ zur ernüchternden Gegenwart. Darius Ossami und Tininiska Zanger Montoya haben sich den Film für Euch angeschaut.
In unserem letzten Beitrag stellt Euch Markus Plate den nicaraguanischen Sänger Luis Enrique Mejía Godoy vor. Mejía Godoy gab im Dezember 2021, mitten in der Pandemie, ein bewegendes Konzert im seinem Exil in Costa Rica. Regelmäßig kritisiert Mejia Godoy auf Konzerten und seinem Youtube-Kanal den ehemaligen Revolutionsführer Daniel Ortega und dessen Ehefrau Rosario Murillo, die Nicaragua in eine Diktatur verwandelt haben. Auf unserer Webseite findet Ihr eine längere Version dieses Beitrags von 2021.
Eine interessante halbe Stunde wünscht Knut im Namen der ondistas.
Nicaragua machte in den letzten Tagen und Wochen Schlagzeilen. Das kleine mittelamerikanische Land klagt vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag gegen Deutschland. Das Ortega-Regime behauptet, Deutschland mache sich wegen seiner Waffenlieferungen an Israel der Beihilfe zum Völkermord schuldig. Im Zusammenhang mit dem Krieg, den Israel in Gaza gegen die Hamas führt, sind mehrere Klagen vor internationalen Gerichten anhängig. So klagen die Opfer des Massakers vom 7. Oktober vor dem Internationalen Strafgerichtshof gegen die Hamas-Führung. Allen die interessiert, was es mit diesen Klagen auf sich hat, sei der dis:arm Podcast der Rosa Luxemburg Stiftung empfohlen. In seiner aktuellen Ausgabe widmen sich Linda Peikart und Jan van Aken der Bedeutung der internationalen Gerichtsbarkeit.
In diesem Jahr jährt sich zum 45. Mal die erfolgreiche Revolution der Sandinisten gegen das Somosza-Regime. Diesem Ereignis widmen wir uns mit gleich zwei Beiträgen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 50-jährigen Bestehen von FDCL und Lateinamerika Nachrichten fand im vergangenen November eine Veranstaltung zur „Solidaritätsbewegung mit Zentralamerika gestern und heute“ statt. In unserem ersten Beitrag kommen Menschen zu Wort, die auf dieser darüber berichtet haben, welchen Einfluss die Revolution auf die internationale Solidaritätsbewegung hatte. Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem FDCL e.V. entstanden.
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ widmet sich Petra Hoffmann den 45 Jahren seit dem Sieg der Sandinistischen Befreiungsfront in Nicaragua. Unterlegt von revolutionären Liedern von damals und heute zeigt der Film den Übergang vom „Traum der Revolution“ zur ernüchternden Gegenwart. Darius Ossami und Tininiska Zanger Montoya haben sich den Film für Euch angeschaut.
In unserem letzten Beitrag stellt Euch Markus Plate den nicaraguanischen Sänger Luis Enrique Mejía Godoy vor. Mejía Godoy gab im Dezember 2021, mitten in der Pandemie, ein bewegendes Konzert im seinem Exil in Costa Rica. Regelmäßig kritisiert Mejia Godoy auf Konzerten und seinem Youtube-Kanal den ehemaligen Revolutionsführer Daniel Ortega und dessen Ehefrau Rosario Murillo, die Nicaragua in eine Diktatur verwandelt haben. Auf unserer Webseite findet Ihr eine längere Version dieses Beitrags von 2021.
Eine interessante halbe Stunde wünscht Knut im Namen der ondistas.
Kommentare
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18.04.2024 / 18:48 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 18.04.. Vielen Dank ! | |