Kommentar: "Lieber zurück zur Kernkompetenz der Klimaproteste als antisemitisch-nationalistische Talking Points zu nähren"
ID 119993
Es ist möglich intersektional und antikolonial für Klimagerechtigkeit zu streiten, ohne antisemitisch zu sein. Der jüngste Beitrag von FridaysForFuture International beim Kurznachrichtendiest Twitter zeigt jedoch exemplarisch, wie es nicht geht. Ein Kommentar von RDL-Redakteur Julian Rzepa.
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07:09 min, 10 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 28.01.2023 / 18:56
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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29.01.2023 / 13:00 | JR, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Korrektur
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Anders als im Beitrag geschildert wurde das Verbot der palästinensischen Fahne im öffentlichen Raum durch den Sicherheitsminiser ausgesprochen. Außerdem wurde die zitierte Studie (https://www.ajc.org/AntisemitismReport2020/Survey-of-American-Jews) bereits 2020 durchgeführt, die belegt, dass die Mehrheit jüdischer Menschen in den USA Antizionismus als antisemitisch ansieht. (jr) | |
30.01.2023 / 23:55 | Redaktion Quergelesen / Querfunk, Querfunk, Karlsruhe |
Danke!
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Wird in Quergelesen verwendet. | |