Gesundheitsminister Lauterbach: Kein Kontrollverlust über die Pandemie
ID 113728
Studiogespräch mit Detlef Georgia Schulze. (https://twitter.com/TaP_Theorie) + (http://tap2folge.blogsport.eu/)
Einige Stichpunkte:
Zur Bruatlität von Realpolitiken - Deren Zielgröße: Mittlere Altersgruppen mit ihrer und für ihre Produktivität erhalten. Was tun? Die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse beachten - Den gesellschaftlichen Normalbetrieb unterbrechen - Schulstreik greift die Legitimationsgeschichte "Präsenzpflicht" an - verbinden mit Forderungen nach Distanzunterricht + Freistellung von Eltern von Grundschulkindern.
Und noch ein schriftlicher Nachtrag von Detlef Georgia:
http://naoprozessdoku.blogsport.eu/2012/...
war der Text, in dem ich (in Kritik am trotzkistischen Konzept der
"Übergangsforderungen") den Unterschied zwischen
+ Forderungen (an den bestehenden Staat)
und
+ (revolutionären) Maßnahmen (des Übergangs)
entwickelte und deshalb das Konzept der "revolutionären
ÜbergangsFORDERUNGEN" als Unbegriff zurückwiesen: Was revolutionär ist,
ist KEINE FORDERUNG an den bestehenden Staat; SONDERN etwas, das
RevolutionärInnen selbst MACHEN.
+ Forderungen belassen das letztliche Entscheiden und Machen beim Staat
(was in nicht-revolutionären Situationen unvermeidlich ist);
+ in revolutionären Situationen kommt es dagegen auf die Übernahme
Entscheidungs- und 'Machens-Macht' an; daß ist dann aber keine Forderung
an den (alten) Staat mehr.
Dieser Unterschied sollte m.E. nicht verwischt, sondern betont werden. -
Einige Stichpunkte:
Zur Bruatlität von Realpolitiken - Deren Zielgröße: Mittlere Altersgruppen mit ihrer und für ihre Produktivität erhalten. Was tun? Die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse beachten - Den gesellschaftlichen Normalbetrieb unterbrechen - Schulstreik greift die Legitimationsgeschichte "Präsenzpflicht" an - verbinden mit Forderungen nach Distanzunterricht + Freistellung von Eltern von Grundschulkindern.
Und noch ein schriftlicher Nachtrag von Detlef Georgia:
http://naoprozessdoku.blogsport.eu/2012/...
war der Text, in dem ich (in Kritik am trotzkistischen Konzept der
"Übergangsforderungen") den Unterschied zwischen
+ Forderungen (an den bestehenden Staat)
und
+ (revolutionären) Maßnahmen (des Übergangs)
entwickelte und deshalb das Konzept der "revolutionären
ÜbergangsFORDERUNGEN" als Unbegriff zurückwiesen: Was revolutionär ist,
ist KEINE FORDERUNG an den bestehenden Staat; SONDERN etwas, das
RevolutionärInnen selbst MACHEN.
+ Forderungen belassen das letztliche Entscheiden und Machen beim Staat
(was in nicht-revolutionären Situationen unvermeidlich ist);
+ in revolutionären Situationen kommt es dagegen auf die Übernahme
Entscheidungs- und 'Machens-Macht' an; daß ist dann aber keine Forderung
an den (alten) Staat mehr.
Dieser Unterschied sollte m.E. nicht verwischt, sondern betont werden. -
Audio
54:14 min, 50 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.02.2022 / 19:15
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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