Der Yihéquán bzw. Boxeraufstand in China - Eine Bewegung gegen Imperialismus
ID 110931
Heute, am 07. September 2021, jährt sich zum 120. Mal die Beendigung des Boxeraufstandes bzw. des Boxerkrieges. Gemeint ist damit eine Bewegung gegen den Imperialismus in China. Die Bezeichnung westliche "Boxer" rührt dabei von der Kampfkunstausbildung der ersten Beteiligten in dieser Protestbewegung gegen den Imperialismus. Der Boxeraufstand bzw. Boxerkrieg wird in der Landessprache Yìhéquán genannt. Er begann im Herbst 1899 und endete zwei Jahre später mit der Unterzeichnung des im Westen sogenannten Boxerprotokolls am 07. September 1901, also heute vor 120 Jahren. Einen groben Überblick über die Bewegung und den Ablauf der Ereignisse, die mit ihr zusammenhängen, gab uns im Gespräch die Sinologin Esther Lichtenfeld
Audio
06:53 min, 16 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.09.2021 / 13:23
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Dateizugriffe: 1979
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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06.09.2024 / 12:35 | Tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle |
Heute im Morgenmagazin
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Danke! | |