Rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt
ID 99613
Ein Name, der nicht typisch deutsch klingt, ein kleines Einkommen oder auch Behinderungen können die Wohnungssuche, gerade in Städten wie Berlin, zur Tortur machen. Vor allem die rassistische Diskriminierung ist stark verbreitet - wie stark, das hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in einer repräsentativen Umfrage untersucht. Heute Vormittag wurden die Egebnisse der Umfrage vorgestellt. Alexander Thom von "Fair mieten - fair wohnen", der Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt in Berlin war bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Umfrageergebnisse. Wir sprachen mit ihm über die Ergebnisse, und wie deckungsgleich sie mit den Erfahrungen von "Fair Mieten - fair wohnen" sind.
Audio
07:33 min, 17 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.01.2020 / 13:56
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Dateizugriffe: 3522
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales
Serie: CX - Corax - Soziales - Strike
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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03.02.2020 / 10:02 | Isabel und Pia, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Gespielt im RDL Morgenradio am 3.2.2020
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Danke! | |
06.02.2020 / 15:18 | Attac-Magazin, radio flora, Hannover |
Danke!
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gesendet am 04.02. | |