Besinnlich, bezaubernd, erbaulich: MUSIK für zwischen den Jahr[zehnt]en
ID 99119
Schon ein paar Monate alt, aber passend für jetzt wie Arsch auf Eimer: Die Jubiläums-Ausgabe #1200a des dialektischen Musikmagazins Hörsturz
Diese Musik könnte Ihr Leben verändern. Aus der Bahn werfen. Wollen Sie das etwa?
Nein, das wollen Sie nicht? Schade, war nur ne Idee.
Gelegenheitshörer wie auch regelmäßige Hörerinnen wissen es längst: So ein Jubiläums-Hörsturz zeichnet sich (man muß schon sagen: traditionell) aus durch ein Feuerwerk der anmutigsten Lieder, der bizarrsten Melodien und groundshaking tunes, die hier in den letzten Jahren über den Äther gebrezelt wurden. Wir haben die lange gesammelt. Und aufgehoben. Für heute.
Wie gehabt also, nur noch erlesener: Beatmaschine und Melancholiegenerator in einem. Shock and awe.
Ausgabe zwölfhundert. Nicht nur für Zahlenmystiker.
Have you ever felt lonely in a crowded room?
Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See,
Ihr holden Schwäne,
Und trunken von Küssen
Tunkt ihr das Haupt
Ins heilignüchterne Wasser.
Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.
HÖRSTURZ ... seit 1995.
Diese Musik könnte Ihr Leben verändern. Aus der Bahn werfen. Wollen Sie das etwa?
Nein, das wollen Sie nicht? Schade, war nur ne Idee.
Gelegenheitshörer wie auch regelmäßige Hörerinnen wissen es längst: So ein Jubiläums-Hörsturz zeichnet sich (man muß schon sagen: traditionell) aus durch ein Feuerwerk der anmutigsten Lieder, der bizarrsten Melodien und groundshaking tunes, die hier in den letzten Jahren über den Äther gebrezelt wurden. Wir haben die lange gesammelt. Und aufgehoben. Für heute.
Wie gehabt also, nur noch erlesener: Beatmaschine und Melancholiegenerator in einem. Shock and awe.
Ausgabe zwölfhundert. Nicht nur für Zahlenmystiker.
Have you ever felt lonely in a crowded room?
Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See,
Ihr holden Schwäne,
Und trunken von Küssen
Tunkt ihr das Haupt
Ins heilignüchterne Wasser.
Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.
HÖRSTURZ ... seit 1995.
Audio
01:00:00 h, 55 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 26.12.2019 / 00:29
01:00:00 h, 55 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (48000 kHz)
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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