Die Proteste in Chile aus feministischer Perspektive
ID 98950
Interview mit Tania Sauma, Physikerin, Feministin, Aktivistin
Audio
10:55 min, 25 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 13.12.2019 / 09:55
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10:54 min, 25 MB, mp3
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Upload vom 13.12.2019 / 09:58
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Seit Mitte Oktober demonstrieren die Menschen in Chile - immer wieder wird dabei von feministischer Seite die Polizeigewalt und der Machismo im Land angeprangert. Vor wenigen Tagen ging ein Protestsong viral, in welchem genau diese Vergewaltigungskultur verurteilt wird. Gestern abend inszenierten auch auf dem Berner Bundesplatz rund 300 Frauen die Choreografie --13. ANMODTON CHILE--
Doch was hat sich getan in Chile seit Beginn der Proteste? Wie legitimiert die Polizei und das Militär ihr gewalttätiges Vorgehen? Und welche Perspektiven hat die soziale Bewegung im Land?
RaBe-Sendungsmacherin Jazmin Vazquez wollte das genauer wissen und sprach mit Tania Saume. Diese ist Physikerin, Akademikerin, Aktivistin und Teil eines feministischen Kollektivs. Sie hat von Anfang an die Studierenden auf den Märschen begleitet, war in den Quartieren mit feministischen Gruppen aktiv und hat auf der Plaza de la Dignidad, also dem Platz der Würde, in Santiago de Chile demonstriert.
Doch was hat sich getan in Chile seit Beginn der Proteste? Wie legitimiert die Polizei und das Militär ihr gewalttätiges Vorgehen? Und welche Perspektiven hat die soziale Bewegung im Land?
RaBe-Sendungsmacherin Jazmin Vazquez wollte das genauer wissen und sprach mit Tania Saume. Diese ist Physikerin, Akademikerin, Aktivistin und Teil eines feministischen Kollektivs. Sie hat von Anfang an die Studierenden auf den Märschen begleitet, war in den Quartieren mit feministischen Gruppen aktiv und hat auf der Plaza de la Dignidad, also dem Platz der Würde, in Santiago de Chile demonstriert.