"Subway - eat cruelty" - Europäische Masthuhn-Initiative stellt Schnellrestaurant-Kette an den Pranger

ID 98816
 
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Diana von Webel, Pressesprecherin der Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt, über die Europäische Masthuhn-Initiative und die Kampagne „Subway – eat cruelty“. Unter www.subwaytierleid.de können auch sie sich an der Petition beteiligen.
Audio
09:18 min, 8721 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.12.2019 / 18:46

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.12.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Schnellrestaurant-Kette Subway hat aktuell ein Problem. Eine europaweite Kampagne aus einem Bündnis von Tierschützern hat aus ihrem Slogan „Subway – eat fresh“ den Slogan „Subway – eat cruelty“ - auf Deutsch: esst Grausamkeit – gemacht. Die Aktion möchte bessere Haltungsbedingungen für die Masthennen herausschlagen. So gesehen richtet sich diese Kampagne ausnahmsweise mal nicht an den Verbraucher oder die Politik, sondern direkt an die Unternehmen. Ob das schonmal funktioniert hat, wollten wir von Diana von Webel von der Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt wissen.