Bildungsarbeit gegen Antisemitismus und Rassismus
ID 98504
Sechs Wochen sind seit dem antisemitischen rechten Terroranschlag von Halle vergangen. Seither wurde viel über den nötigen Schutz jüdischer Einrichtungen und über Neonazismus im Internet diskutiert. Bund und Länder haben ein Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus verabschiedet, das besonders die Sicherheitsbehörden stärkt. Nicht gestärkt wird hingegen die Arbeit von zivilgesellschaftlichen Vereinen und Initiativen gegen Rechts. Viele Modellprojekte gegen Rassismus und Antisemitismus erhalten trotz hörbarer Kritik im Demokratie leben Programm ab 2020 keine Förderung mehr. In Anbetracht der gesellschaftlichen Stimmung, einem Anstieg an Antisemitismus und Rassismus ist das das falsche Zeichen. Das meint auch Saba-Nur Cheema von der Bildungsstätte Anne Frank aus Hessen. Wir haben mit ihr über nötige Maßnahmen gegen Antisemitismus und Rassismus und Voraussetzungen für eine gelingende Präventionsarbeit gesprochen.
Audio
17:44 min, 41 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.11.2019 / 14:04
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Dateizugriffe: 2644
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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20.11.2019 / 18:24 | Roberto Pesto, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gesendet am 20.11
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in sonar ab 17 Uhr-Danke | |