Wenn "Demokratie leben!" eingeschläfert wird

ID 97922
 
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Katahrina Debus von Dissens - Institut für Bildung und Forschung über die Probleme mit der Umstrukturierung das Projekts "Demokratie leben" und den offenen Brief an Bundesfemilienministerin Giffey.
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16:37 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 21.10.2019 / 12:25

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 18.10.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Demokratie ist Arbeit. Arbeit am Zusammenleben, Arbeit an dem gegenseitigen Verständniss, Arbeit für Toleranz. Diese Arbeit wird tagtäglich von Ehrenamtlichen geleistet. Dennoch braucht es Menschen die auch sich auch beruflich mit diesen Themen beschäftigen und sich (Modell-)Projekte überlegen, die die Demokratie und das Zusammenleben aller in ihr stärken.
Damit das besser gelingt, hat das Bundesfamilienministerium das Projekt und den Fördertopf "Demokratie leben!" aufgesetzt. Jetzt soll dieser Topf verkleinert und umstrukturiert werden, weshalb sich viele Träger von Modellprojekten und engagierte Einzelpersonen mit einem offenen Brief an Familienministerin Giffey gewandt haben. Wir sprachen mit Katharina Debus von Dissens - Institut für Bildung und Forschung und wollten von ihr wissen, wieso so viele hinter dem offenen Brief stehen.

Der offene Brief ist zu finden unter:
https://www.demokratie-mobilisieren.de/