Über Geschmack lässt sich nicht streiten - Musikgeschmack in der Forschung
ID 97089
Fragst du hundert Menschen nach ihrem Musikgeschmack und ihrer persönliche Meinung, was gute Musik ist, bekommst du hundert Antworten - oder sogar mehr.
Bei einem so persönlichen und subjektiven Thema gehen die Vorstellungen doch sehr weit auseinander. Wie lässt sich da Musikgeschmack empirisch messen und untersuchen? Wie entsteht ein ganz individueller Musikgeschmack und wie definiert man ihn überhaupt.
Das haben wir Prof. Melanie Wald-Fuhrmann, Direktorin des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main gefragt, beginnend mit der Frage nach der Definition.
Bei einem so persönlichen und subjektiven Thema gehen die Vorstellungen doch sehr weit auseinander. Wie lässt sich da Musikgeschmack empirisch messen und untersuchen? Wie entsteht ein ganz individueller Musikgeschmack und wie definiert man ihn überhaupt.
Das haben wir Prof. Melanie Wald-Fuhrmann, Direktorin des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main gefragt, beginnend mit der Frage nach der Definition.
Audio
16:05 min, 36 MB, mp3
mp3, 309 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.09.2019 / 13:50
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mp3, 309 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 4990
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Musik
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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09.09.2019 / 08:14 | isa und manu, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Gespielt im Mora 09.09.19
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Danke! | |