Zwangseinweisungen in venerologische Stationen in der DDR

ID 96804
 
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In der DDR fand eine strukturelle Repression von Frauen und Mädchen statt. Denn diese konnten bei Verdacht auf Geschlechtskrankheiten in sogenannte venerologische Stationen eingewiesen werde. Und zwar zwangseingewiesen. Erst kürzlich hat eine studentische Initiative aus Dresden Vorträge zu diesen Stationen organisiert. Max, einer der Organisatoren und ein Mitglied von der Initiative KritMed hat mit Radio Corax über das Thema gesprochen.
Audio
17:05 min, 39 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.08.2019 / 14:06

Dateizugriffe: 5744

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben
Serie: CX - Corax - Feminismus - Gender
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 16.08.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
27.08.2019 / 14:03 Susan,
gesendet
am 20.08. im Vormittagsmagazin. Danke!