Polizeipferde und Tierquälerei
ID 95428
Das Glück der Pferde
– ihre Reiter*innen auf der Erde
Ein Polizeipferd muss viel aushalten: im Wind schnalzende Fahnen, Luftballons, Rufe, Polizeisirenen und schmerzhafte Gertenhiebe in die Seite, zeigen sie zu viel Stress und Unruhe. Selbst Schüsse oder Feuer dürfen das arme Tier nicht schrecken.
Am 22.05 um 9:30 steht ein Aktivist und Freund von uns vor dem Amtsgericht Dresden. Es wird ihm vorgeworfen eine berittene Polizistin als Tierquälerin beleidigt zu haben. In einem ersten Strafbefehl wurde er aufgefordert, aus diesem Grund 400€ zu zahlen.
So lasst uns zusammen dagegen wirken, um Repression anzugreifen, zu demaskieren oder auch lächerlich zu machen.
Solidarität!
– ihre Reiter*innen auf der Erde
Ein Polizeipferd muss viel aushalten: im Wind schnalzende Fahnen, Luftballons, Rufe, Polizeisirenen und schmerzhafte Gertenhiebe in die Seite, zeigen sie zu viel Stress und Unruhe. Selbst Schüsse oder Feuer dürfen das arme Tier nicht schrecken.
Am 22.05 um 9:30 steht ein Aktivist und Freund von uns vor dem Amtsgericht Dresden. Es wird ihm vorgeworfen eine berittene Polizistin als Tierquälerin beleidigt zu haben. In einem ersten Strafbefehl wurde er aufgefordert, aus diesem Grund 400€ zu zahlen.
So lasst uns zusammen dagegen wirken, um Repression anzugreifen, zu demaskieren oder auch lächerlich zu machen.
Solidarität!
Audio
17:26 min, 40 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.05.2019 / 15:40
17:26 min, 40 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.05.2019 / 15:40
Dateizugriffe: 4742
Klassifizierung
Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Andere
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Das Glück der Pferde
– ihre Reiter*innen auf der Erde
Ein Polizeipferd muss viel aushalten: im Wind schnalzende Fahnen, Luftballons, Rufe, Polizeisirenen und schmerzhafte Gertenhiebe in die Seite, zeigen sie zu viel Stress und Unruhe. Selbst Schüsse oder Feuer dürfen das arme Tier nicht schrecken.
Wie sieht eigentlich das Training der Polizeipferde aus?
Sind Reiter*innenstaffeln nicht irgendwie so 19tes Jhr?
Was ist das Risiko für Mensch und Pferd?
Warum gibt es Pferdestaffeln überhaupt noch? Warum werden Pferdestaffeln nicht einfach abgeschafft?
Am 22.05 um 9:30 steht ein Aktivist und Freund von uns vor dem Amtsgericht Dresden. Es wird ihm vorgeworfen eine berittene Polizistin als Tierquälerin beleidigt zu haben. In einem ersten Strafbefehl wurde er aufgefordert, aus diesem Grund 400€ zu zahlen.
So lasst uns zusammen dagegen wirken, um Repression anzugreifen, zu demaskieren oder auch lächerlich zu machen.
Unser Ziel ist es, offensive Strategien gegen Repression aller Art zu entwickeln, Mut zu machen, sich dieser immer wieder subversiv und kreativ entgegen zu stellen und eigene Ideen zu entwickeln. Und dazu möchten wir euch einladen, bei diesem Prozess heute vor dem Dresdner Amtsgericht und jedem anderen, der auf uns zukommt.
Solidarität!
– ihre Reiter*innen auf der Erde
Ein Polizeipferd muss viel aushalten: im Wind schnalzende Fahnen, Luftballons, Rufe, Polizeisirenen und schmerzhafte Gertenhiebe in die Seite, zeigen sie zu viel Stress und Unruhe. Selbst Schüsse oder Feuer dürfen das arme Tier nicht schrecken.
Wie sieht eigentlich das Training der Polizeipferde aus?
Sind Reiter*innenstaffeln nicht irgendwie so 19tes Jhr?
Was ist das Risiko für Mensch und Pferd?
Warum gibt es Pferdestaffeln überhaupt noch? Warum werden Pferdestaffeln nicht einfach abgeschafft?
Am 22.05 um 9:30 steht ein Aktivist und Freund von uns vor dem Amtsgericht Dresden. Es wird ihm vorgeworfen eine berittene Polizistin als Tierquälerin beleidigt zu haben. In einem ersten Strafbefehl wurde er aufgefordert, aus diesem Grund 400€ zu zahlen.
So lasst uns zusammen dagegen wirken, um Repression anzugreifen, zu demaskieren oder auch lächerlich zu machen.
Unser Ziel ist es, offensive Strategien gegen Repression aller Art zu entwickeln, Mut zu machen, sich dieser immer wieder subversiv und kreativ entgegen zu stellen und eigene Ideen zu entwickeln. Und dazu möchten wir euch einladen, bei diesem Prozess heute vor dem Dresdner Amtsgericht und jedem anderen, der auf uns zukommt.
Solidarität!