Zu Ostern - Wie geht es den Hühnern

ID 94888
 
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Andreas Winkler, Leiter der Presse- und Öffentichkeitsarbeit von Foodwatch zum Thema unzureichende Haltungskennzeichnug bei Eiern
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04:21 min, 4085 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.04.2019 / 20:01

Dateizugriffe: 2663

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Marlene Friebe
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 17.04.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Wetter ist schön, und das verlängerte Osterwochenende steht an. Dann geht’s wieder ums Ei. 100 000nde Ostereier werden jedes Jahr um diese Zeit konsumiert, bemalt, ausgeblasen, versteckt oder fallen gelassen. Und manche bleiben auch einfach versteckt. Gekauft werden sie aber beinahe alle und viele von diesen Hühnereiern kommen einfach aus dem nächsten Supermarkt ums Eck.
Zwar achten viele Verbraucher mittlerweile darauf, Eier aus Öko-Freilandhaltung zu kaufen, um das Wohlergehen der Tiere sicher zustellen. Schließlich kann man auch im Supermarkt anhand von Kennzeichnungen erkennen, ob es sich beispielsweise um Bioeier handelt. Aber dabei wird oft vergessen, dass eine bessere Haltung nicht die Gesundheit der Tiere garantiert.
Nun kritisierte die Organisation Foodwatch den unzureichenden Tierschutz und die fehlende Information für den Konsumenten über den Gesundheitszustand des Tieres.
Wir sprachen mit Andreas Winkler, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Foodwatch und stellten ihm zunächst die Frage, welches Problem Foodwatch im aktuellen Kennzeichnungssystem sieht.

Kommentare
18.04.2019 / 16:24 Stefan, Freies Radio Neumünster
Danke!
Übernehmen wir am 18.4.
 
19.04.2019 / 18:03 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 19.4.. Danke!