Flüchtlinge aus "sicheren Herkunftsstaaten" besonders von Seehofers "Geordnete-Rückkehr-Gesetz" betroffen
ID 94833
Wir haben schon öfter über Seehofers geplante "Geordnete-Rückkehr-Gesetz", das am Mittwoch vom Kabinett verabschiedet werden soll, gesprochen. Hauptsächlich wird über die Pläne debattiert Strafen von bis zu drei Jahre Haft für Personen zu verhängen, die Abschiebungstermine veröffentlichen oder potentiell Betroffene über 'geplante Identitätsfeststellungsmaßnahmen' informieren. Das Gesetz würde aber noch viele andere Entrechtungen mit sich bringen, insbesondere für Menschen aus sogenannten "sicheren Herkunftsstaaten". Wir haben uns mit diesem Aspekt des Gesetzes, der oftmals in Vergessenheit gerät, befasst.
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06:56 min, 6508 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.04.2019 / 11:31
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Dateizugriffe: 71
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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16.04.2019 / 08:12 | hike, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in frühschicht 16.4.2019
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gesendet. Danke! | |
17.04.2019 / 18:02 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 17.4.. Danke. | |