Interview mit dem Hamburger Flüchtlingsrat zu den Abschiebeversuchen aus Hamburg in den Bürgerkrieg Afghanistans Teil 1
ID 9482
Seit Anfang Mai will der Innenminister von Hamburg -Nagel- Flüchtlinge nach Afghanistan abschieben lassen. Die afghanische Regierung hat dringend darum gebeten, keine Flüchtlinge in die instabile Situation zu schicken und sie so noch weiter zu destabilisieren.
Der Innenminister selbst war im April 2005 in Afghanistan und behauptet nun, es gäbe Frieden und Demokratie in Afghanistan.
Die Innenminister könnten frühestens bei der Innenministerkonferenz am 24.06. in Stuttgart den Abschiebestopp für afghanische Flüchtlinge aufheben. Hamburg prescht vor und versuchte mehrmals Menschen in den Bürgerkrieg zu schicken.
Flüchtlingsgruppen und der Hamburger Flüchtlingsrat protestieren gegen dieses verantwortungslose Vorgehen und unterstützen die betroffenen Flüchtlinge.
weitere Infos unter http//www.fluechtlingsrat-hamburg.de
Der Innenminister selbst war im April 2005 in Afghanistan und behauptet nun, es gäbe Frieden und Demokratie in Afghanistan.
Die Innenminister könnten frühestens bei der Innenministerkonferenz am 24.06. in Stuttgart den Abschiebestopp für afghanische Flüchtlinge aufheben. Hamburg prescht vor und versuchte mehrmals Menschen in den Bürgerkrieg zu schicken.
Flüchtlingsgruppen und der Hamburger Flüchtlingsrat protestieren gegen dieses verantwortungslose Vorgehen und unterstützen die betroffenen Flüchtlinge.
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Audio
08:57 min, 8395 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.06.2005 / 19:11
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Kommentare
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05.06.2005 / 02:40 | wolli, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet
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im zip-fm vom 03.06.05 | |