Verheerende Nachwirkungen der Sturmkatastrophe in Mosambik
ID 94440
Vor zehn Tagen fegte der Zyklon Idai über Mosambik hinweg und setzte riesige Landflächen unter Wasser. Mittlerweile wird deutlich, dass die Katastrophe wohl grösser ist als bislang angenommen. Viele der überschwemmten Gebiete bleiben wahrscheinlich noch länger von der Umwelt abgeschnitten und die Grossstadt Beira wurde fast gänzlich zerstört. Bereits jetzt steht fest, dass mehrere hunderttausend Menschen durch den Wirbelsturm ihr ganzes Hab und Gut verloren haben. Diese Tatsache ist besonders verheerend - denn Mosambik gilt als eines der ärmsten Länder der Welt.
Mittlerweile sind mehrerer Hilfsorganisationen vor Ort um Nothilfe zu leisten, darunter auch die Caritas Schweiz. Zurzeit stellt sie vor allem Wasser, Nahrungsmittel und Material für die Reparatur von beschädigten Häusern zur Verfügung.
Dennoch sei die Situation vor Ort nach wie vor äusserst unübersichtlich, kritisiert Stefan Gribi von Caritas Schweiz.
Mittlerweile sind mehrerer Hilfsorganisationen vor Ort um Nothilfe zu leisten, darunter auch die Caritas Schweiz. Zurzeit stellt sie vor allem Wasser, Nahrungsmittel und Material für die Reparatur von beschädigten Häusern zur Verfügung.
Dennoch sei die Situation vor Ort nach wie vor äusserst unübersichtlich, kritisiert Stefan Gribi von Caritas Schweiz.
Audio
03:45 min, 8804 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.03.2019 / 11:49
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Dateizugriffe: 2199
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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27.03.2019 / 11:01 | Flo, Pia, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gespielt am 27.3. im Morgenradio
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Danke! | |