Am Fr.den 1.Februar 2019 demonstrierten Schüler aus der Rhein-Neckar Region für einen schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung (z.B. durch die MVV - Mannheimer Versorgungs- Verkehrs- und Energie AG, die das GKM - (Neubau-) Großkraftwerk Mannheim betreibt.

Angregt durch einen IPCC-Bericht, nachdem gerade noch einmal 12Jahre zum Handeln bleiben bevor der Ausstoß von Treibhausgasen irreparabele Folgen hat, forderte Greta Thunberg die Politik auf, den Klimawandel so ernst zu nehmen wie eine Wirtschaftskrise.
Angesichts des Zeitdrucks und der bereits absehbaren Folgen gehen z.Zt. weltweit Schüler zu Zeiten des Schulunterrichts zum demonstrieren auf die Straße, um der Beteutungsschwere ihres Anliegens lautstark Ausdruck zu verleihen. So auch jeweils 1x im Monat in Mannheim und Heidelberg.

Diese scheinbare kindliche Hysterie und jugendlicher Übermut kollidiert mit der völligen Ignoranz einflussreicher Kreise beim Thema menschengemachter Klimawandel.

Da die Kinder und Jugendlichen vom Klimawandel jedoch weit betroffener sein werden, als die Alten Klimawandelleugner heute, sind ihre Forderungen mehr als berechtigt.