Greenpeace Schwarzbuch zur Rekultivierungs-Verantwortung von Vattenfall
ID 92425
Karten Smid von Greenpeace zu den Rekultivierungsmaßnahmen der Braunkohlesparte von Vattenfall und den Forderungen an die Landesregierungen in Sachsen und Brandenburg die Konzerne in die Verantwortung zu nehmen.
Audio
10:36 min, 9946 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.12.2018 / 13:33
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Dateizugriffe: 2990
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen für Pflanzen und Tiere auf so genannten devastierten Flächen, wie sie z.B. vom Tagebau hinterlassen werden ist essenziell wichtig. Diese Maßnahmen können je nach Aufwand Milliardensummen verschlingen. Enegiekonzerne können für die Rekultivierung haftbar gemacht werden. So auch bei der ehemaligen Braunkohlesparte vom schwedischen Enegiekonzern Vattenfall. Wie aus geheimen Regierungsdokumenten hervor geht, läuft diese Frist jedoch in diesem Fall nur noch bis 2019. Greenpeace hat dazu ein entsprechendes Schwarzbuch veröffentlicht und fordert die Länder Sachsen und Brandenburg dazu auf, die Frist einzuhalten und den Ex Besitzer Vatenfall sowie den Betreiber, die Lasitz Energie Bergbau AG in die Verantwortung zu nehmen. Einzelheiten zu den internen Papieren und den Hintergründen zur Braunkohlesparte erläutert Karten Smid von Greenpeace.
Kommentare
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05.12.2018 / 10:19 | tobi und matze, Radio Dreyeckland, Freiburg |
MorgenRadio RDL am Mittwoch 05.12.18
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Haben den Beitrag im MorgenRadio gespielt. Vielen Dank! | |