Das Rettungsboot sticht wieder in See: Wie die Sea Watch von libyischen Mördern und europäischen Politikern behindert wird
ID 92283
Gemeinsam mit der spanischen Organisation „Open Arms“ und dem italienischen Partnerprojekt „mediterranea“ kehrt das Seenotrettungsschiff Sea Watch 3 nach seiner fast 4-monatigen Blockade durch maltesische Behörden im Hafen der Mittelmeerinsel zurück dahin, wo sie hin gehört, vor die Küste Libyens, damit dort wieder Flüchtlinge gerettet werden. Es war ja kein Zufall, dass während der erzwungenen Untätigkeit der Sea watch 3 die Zahl der im Mittelmeer ertinkenden Flüchtlinge auf ein Rekordhochg stieg, freilich ohne, dass das hierzulande Viele interessiert hätte.
Wir haben den Sprecher des Sea Watch – Projektes angerufen, Ruben Neugebauer und zunächst gefragt, was sich nun gegenüber den Einsätzen vor 4 Monaten wohl geändert haben dürfte…
Wir haben den Sprecher des Sea Watch – Projektes angerufen, Ruben Neugebauer und zunächst gefragt, was sich nun gegenüber den Einsätzen vor 4 Monaten wohl geändert haben dürfte…
Audio
12:15 min, 11 MB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.11.2018 / 16:52
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Dateizugriffe: 3256
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung
AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 23.11.2018
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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26.11.2018 / 12:34 | rdl, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gespielt im mora heute, danke!
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gespielt im mora heute, danke! | |