Simon Teune zur Studie "Mapping #NoG20"
ID 91219
G20 2017 in Hamburg ist nur etwas länger als ein Jahr her und die Erinnerungen sind noch relativ frisch. Mit etwas zeitlicher Distanz hat ein Forschungsnetzwerk um das Institut für Protest- und Bewegungsforschung e.V. kürzlich eine Studie zur Eskalation der Gewalt veröffentlicht. Insbesondere die Gewaltbereitschaft der scheinbar homogenen, linksextremen Protestierenden stand medial im Fokus. Die Studie versucht auf differenzierte Weise und mit unterschiedlichstem, dichtem Material, die Frage zu beantworten, wie in konkreten Situationen Gewalt zur Handlungsoption werden kann. So viel sei vorweggenommen: Die Ergebnisse führen u.a. zu Kritik an der Polizeiarbeit im Kontext des G20-Gipfels. Radia Obskura sprach mit Dr. Simon Teune, einem der Projektleiter sowie Mitglied und Vorstand des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung, über die Studienergebnisse und mögliche Konsequenzen daraus.
https://g20.protestinstitut.eu/
https://protestinstitut.eu/
https://g20.protestinstitut.eu/
https://protestinstitut.eu/
Audio
33:06 min, 45 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.04.2022 / 10:42
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mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 2208
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Radia Obskura
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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28.09.2018 / 18:16 | Kai J., Radio T |
Gesendet am 28.09.18 um 20 Uhr im Radio T Chemnitz UKW 102,70 MHz
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Vielen Dank! | |