Die Lieblingsfilme der Neuen Rechten und das Versagen der Filmkritik
ID 90939
"Vergnügt sein heißt Einverstanden sein". So zitiert der Filmkritiker, Literaturwissenschaftler und Betreiber des Youtubekanals "Die Filmanalyse", Wolfgang M. Schmitt die Kritische Theorie. Gemeint ist in diesem Fall die aktuelle Landschaft in der Filmkritik. Eine Perspektive, die Filme auch Ideologiekritisch beleuchtet, fehlt in der Regel. Stattdessen gibt es viele Rezensionen , die oft wie umformulierte Pressetexte klingen. Diese Lücke in der ideologiekritischen Betrachtung wird aber immer wieder von den Neuen Rechten genutzt, um die Filme mit ihren Positionen zu belegen. Über das Versagen der Filmkritik und Lieblingsfilme der neuen Rechten haben wir mit Wolfgang M. Schmitt gesprochen.
Audio
18:06 min, 21 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.09.2018 / 15:52
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: CX - Corax - Kultur - Protur
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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