Pressefreiheit in Sachsen: Studiogespräch mit Arndt Ginzel zu #dd1608 ("Polizei behindert Pressearbeit in Dresden")
ID 90637
Die Geschichte ist bekannt: Am 16.08. demonstrierte PEGIDA und die AfD gegen den Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Dresden. Ein TV-Team, im Auftrag von Frontal 21, an diesem Tag ebenda unterwegs, filmte u.a. die Pegida-Demonstranten. Aus denen löste sich, der nun schon berühmt berüchtigte "Hutbürger" und forderte den Kameramann auf, das Filmen seines Konterfeis zu unterlassen. Im weiteren sorgte er damit - indirekt - für eine mind. 45 min polizeiliche Maßnahme, in der, ohne weitere Begründung, die Journalisten von ihrer Arbeit abgehalten wurden.
Am Freitag, dem 24. August war das ZDF-Team nun zu einem Gespräch beim Dresdner Polizeipräsidenten eingeladen. Später, am gleichen Tag, hatten wir die Gelegenheit, ein (ausführliches) Interview mit den betroffenen Journalisten Arndt Ginzel zu führen.
Am Freitag, dem 24. August war das ZDF-Team nun zu einem Gespräch beim Dresdner Polizeipräsidenten eingeladen. Später, am gleichen Tag, hatten wir die Gelegenheit, ein (ausführliches) Interview mit den betroffenen Journalisten Arndt Ginzel zu führen.
Audio
48:28 min, 67 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.08.2018 / 15:23
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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27.08.2018 / 14:26 | Kai J., Radio T |
Gesendet am 27.08.18 um 20 Uhr im Radio T Chemnitz UKW 102,70 MHz
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Vielen Dank! | |
15.01.2019 / 00:10 | KathrinB, |
in Teilen gesendet vielen Dank
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Ausschnitte wurden verwendet für den Jahresrückblick "Gewalt gegen Journalisten 2018" | |