Nukleare Abrüstung von unten: 18 Friedensaktivist_innen dringen in den Atomwaffenstandort Büchel ein.
ID 90096
Interview Marion Küpker von der GAAA, der Gewaltfreien Aktion Atomwaffen abschaffen
Audio
12:19 min, 11 MB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.07.2018 / 18:05
12:19 min, 11 MB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.07.2018 / 18:05
Dateizugriffe: 1544
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
18 Friedensaktivist_innen aus vier verschiedenen Ländern haben am vergangenen Sonntag die Zäune des Fliegerhorsts Büchel in der Eifel überwunden, um auf das Militärgelände zu gelangen. Auf diesem Militärstützpunkt werden etwa 20 US-amerikanische Atomwaffen gelagert. Und: es werden dort deutsche Pilot_innen und Tornados für den Einsatz der US-amerikanischen B-61-Atomwaffen bereitgehalten.
Diese Zusammenarbeit von deutschen und US-amerikanischen Militärs in Büchel findet seit vielen Jahrzehnten im Rahmen der sogenannten nuklearen Teilhabe statt. Was das ist, das wollten wir von Marion Küpker wissen. Sie ist von der "GAAA" – der Gewaltfreien Aktion Atomwaffen abschaffen und war am Sonntag in Büchel dabei.
Zunächst wollten wir von ihr wissen, warum sie mitgemacht hat.
Diese Zusammenarbeit von deutschen und US-amerikanischen Militärs in Büchel findet seit vielen Jahrzehnten im Rahmen der sogenannten nuklearen Teilhabe statt. Was das ist, das wollten wir von Marion Küpker wissen. Sie ist von der "GAAA" – der Gewaltfreien Aktion Atomwaffen abschaffen und war am Sonntag in Büchel dabei.
Zunächst wollten wir von ihr wissen, warum sie mitgemacht hat.