Radfahrer setzen sich durch – erstes Mobilitätsgesetz in Berlin

ID 89722
 
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Benjamin Stephan von Greenpeace über das bundesweit erste Mobilitätsgesetz in Berlin, die Situation der Radfahrer in Städten und wie der Umschwung gelingen kann.
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08:52 min, 8320 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 28.06.2018 / 18:39

Dateizugriffe: 1545

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 28.06.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Zwar ist heute kein Fahrradwetter, wer aber schnell und klimaschonend vorwärtskommen will, schmeißt ein Regencape über und radelt was das Zeug hält. Das ist sportlich, aber auch gefährlich, denn Radfahrer und Radfahrerinnen teilen sich beinahe überall die Wege mit Autos und LKWs. Teilen ist dabei eher ein Euphemismus, denn tatsächlich mogelt man sich mehr oder weniger zwischen geparkten und fahrenden Autos einfach durch, in der Hoffnung nicht unter die Räder zu geraten. In Berlin wollten viele Radfahrer diese Situation nicht länger ertragen. Dort ist jetzt das bundesweit erste Mobilitätsgesetz in Kraft getreten. Wir fragten Benjamin Stephan von Greenpeace wie es dazu kam.

Kommentare
02.07.2018 / 18:56 MoMa, coloRadio, Dresden
gesendet im montagsmagazin 2.7.2018
Danke!