Hochschwangere widersetzt sich erfolgreich ihrer Abschiebung
ID 89223
Dass die bayerische Landesregierung und ihr unterstellte Organe wie die Polizei sich nicht um das Wohlergehen Geflüchteter scheren, ist keine Neuigkeit. Doch was sich die Behörden im Fall Adama herausgenommen haben, setzt der extrem repressiven Linie Bayerns die Krone auf...
Audio
10:25 min, 9779 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.05.2018 / 16:31
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Dateizugriffe: 952
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Rigidität, mit der die bayerische Landesregierung Abschiebungen durchzieht, nimmt stetig zu. Menschen werden massenhaft in Abschiebelagern zusammengepfercht. Sie werden aus Schulen gezerrt, um sie in Kriegsgebiete abzuschieben. Selbst Kranke und Kinder werden in Nacht-und-Nebel-Aktionen unter massiver Gewaltanwendung aus ihren Betten gerissen. Doch mit der hochschwangeren Adama K. und ihrer Geschichte schießen die Behörden den Vogel endgültig ab.
Ich sprach mit Hanna Smuda vom Bayerischen Flüchtlingsrat, um mehr zu erfahren über diesen turbulenten Morgen am Münchner Flughafen.
Ich sprach mit Hanna Smuda vom Bayerischen Flüchtlingsrat, um mehr zu erfahren über diesen turbulenten Morgen am Münchner Flughafen.
Kommentare
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31.05.2018 / 01:10 | Kathrin, |
wird gesendet dankeschön
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im vip 1.6.18 | |