Collage: Nicht-kommerzieller Lokalfunk in Berlin und Brandenburg - Zur Zukunft eines Freien Radios in Berlin
ID 88940
1. Teil (Hauptteil)
Dies ist ein Zusammenschnitt der Berliner Runde, die am 27.04.2018 von 17:00 bis 19:00 Uhr stattfand - zum Thema Nicht-kommerzieller Lokalfunk in Berlin und Brandenburg - Zur Zukunft eines Freien Radios in der Hauptstadt.
Audio
54:01 min, 99 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.05.2018 / 21:39
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Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Audio
01:44:30 h, 96 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 13.05.2018 / 22:05
01:44:30 h, 96 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Am Freitag, den 27.04.2018 von 17:00 bis 19:00 Uhr, sandte der Pi Radio Verbund - Freies Radio auf 88,4Mhz in Berlin und 90,7 MHz in Potsdam - live aus dem jüngsten Studio auf dem RAW-Gelände eine Berliner Runde zum Thema Nicht-kommerzieller Lokalfunk in Berlin und Brandenburg - Zur Zukunft eines Freien Radios in der Hauptstadt.
Studiogäste waren
Anne Helm (MdA, Die Linke) und
Notker Schweikhardt (MdA, Grüne.
Input gab es außerdem von
Michael Nicolai (Vorsitzender AMARC / Association Mondiale des Radiodiffuseurs Communautaires) und
Stefan Tenner (Freies Radio Neumünster)
- also von Akteuren sowohl globaler, als auch lokaler Freien Radioszene.
Diese Collage ist ein Zusammenschnitt der Berliner Runde mit den Themenbereichen
* Freies Radio / Community Radio - wozu das?
* die Zukunft des UKW
* die aktuelle medienpolitischen Sitiation in Berlin und Brandenburg im Vergleich zu Schleswig-Holstein
* die Aufgaben der Politik
* und was in Zukunft geschehen sollte.
Die Freien Radios Berlins erwarten in Kürze die Entscheidung der Landesmedienanstalt mabb darüber, ob sie ab Mai 2018 eine Vollfrequenz erhalten - oder Freies Radio, was bislang innerhalb von Sendefenstern auf der 88,4 MHz in Berlin und 90,7 MHz in Potsdam sendet, in der Hauptstadt zunächst einmal wieder Geschichte ist. Grund genug, zu erfragen, wie es aus Sicht von Landesmedienanstalt und Landespolitik um die Zukunft des Nicht-kommerziellen Lokalfunks (NKL) bestellt ist!
Moderiert wurde die Sendung von Julia Dimitroff (Pi Radio) und Johannes Wilms (Colaboradio).
Studiogäste waren
Anne Helm (MdA, Die Linke) und
Notker Schweikhardt (MdA, Grüne.
Input gab es außerdem von
Michael Nicolai (Vorsitzender AMARC / Association Mondiale des Radiodiffuseurs Communautaires) und
Stefan Tenner (Freies Radio Neumünster)
- also von Akteuren sowohl globaler, als auch lokaler Freien Radioszene.
Diese Collage ist ein Zusammenschnitt der Berliner Runde mit den Themenbereichen
* Freies Radio / Community Radio - wozu das?
* die Zukunft des UKW
* die aktuelle medienpolitischen Sitiation in Berlin und Brandenburg im Vergleich zu Schleswig-Holstein
* die Aufgaben der Politik
* und was in Zukunft geschehen sollte.
Die Freien Radios Berlins erwarten in Kürze die Entscheidung der Landesmedienanstalt mabb darüber, ob sie ab Mai 2018 eine Vollfrequenz erhalten - oder Freies Radio, was bislang innerhalb von Sendefenstern auf der 88,4 MHz in Berlin und 90,7 MHz in Potsdam sendet, in der Hauptstadt zunächst einmal wieder Geschichte ist. Grund genug, zu erfragen, wie es aus Sicht von Landesmedienanstalt und Landespolitik um die Zukunft des Nicht-kommerziellen Lokalfunks (NKL) bestellt ist!
Moderiert wurde die Sendung von Julia Dimitroff (Pi Radio) und Johannes Wilms (Colaboradio).
