„Feministisch Streiten“ und Queerfeminismus und Intersektionalismus (2)
ID 88521
In Koschka Linkerhands neuem Buch „Feministisch Streiten“ kritisiert die Autorin insbesondere Queerfeminismen und Intersektionalismus. Sie schreibt, dass sie das Subjekt der „Frau“ zum Kampfbegriff erheben möchte, ein Kampfbegriff hinter dem sich unabhängig ihrer Unterschiedlichkeiten alle Menschen die sie als Frauen versteht versammeln sollen. Queerfeminismus und Intersektionalismus mit ihren Differenzierungen würden dagegen nur spalten. Die Kulturanalytikerin und Referentin beim queerfeministischen Referat Oldenburg, Lou Kordts, sieht das anders:
Der Beitrag ist Teil 2 einer dreiteiligen Reihe zur Kritik an Koschka Linkerhands "Feministisch Streiten".
Der Beitrag ist Teil 2 einer dreiteiligen Reihe zur Kritik an Koschka Linkerhands "Feministisch Streiten".
Audio
09:08 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.04.2018 / 12:39
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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