Zum Inhalt des Buches „Feministisch Streiten“ und zur theoretischen Grundlage (1)
ID 88520
Koschka Linkerhand ist eine feministische Autorin, die sich selbst dem materialistischen Feminismus zuordnet. Sie hat u.a. in der Emma und im Buch „Beißreflexe“ von Patsy l'Armour veröffentlicht. Nun erschien ihr Buch „Feministisch Streiten“. Manche Theoretiker*innen und Aktivist*innen kritisieren das gerade erschiene Buch und suchen den feministischen Streit – so er denn möglich ist. Eine von ihnen ist Lou Kordts. Lou Kordts ist Kulturanalytikerin und Referentin beim queerfeministischen Referat Oldenburg. Mit ihr sprachen wir über das Buch und fragten Sie zunächst, was die zentralen inhaltlichen Punkte von Koschka Linkerhand sind und auf welchem theoretischen Fundament sie aufbauen.
Der Beitrag ist Teil 1 einer dreiteiligen Reihe zur Kritik an Koschka Linkerhands "Feministisch Streiten".
Der Beitrag ist Teil 1 einer dreiteiligen Reihe zur Kritik an Koschka Linkerhands "Feministisch Streiten".
Audio
07:32 min, 17 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.04.2018 / 12:34
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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