Was Marxisten aktuell zu kritisieren und zu ändern haben (Vortrag auf der Rosa Luxemburg Konferenz in Wien)
ID 88049
Der vollständige Text zur Sendung kann nachgelesen werden auf http://www.gegenargumente.at
Audio
53:12 min, 49 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.03.2018 / 14:46
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Dateizugriffe: 3256
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: Gegenargumente
Entstehung
AutorInnen: Gegenargumente - www.gegenargumente.at
Radio: , Wien im www
Produktionsdatum: 17.03.2018
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Am 3.März 2018 fand in Wien an der VHS Hietzing eine Rosa Luxemburg Konferenz statt. Wir bringen das Referat, das wir auf dieser Konferenz gehalten haben.
Im ersten Punkt „Alternativlosigkeit – von oben verordnet und durchgesetzt“ geht es um das, was die Politik durchsetzt und wie sie das dem Volk präsentiert.
Im zweiten Punkt „Alternativlosigkeit – von unten nicht nur akzeptiert, sondern als eigene Lebensbedingung anerkannt, gewollt und verteidigt“ geht es darum, wie die Bevölkerung sich zu dieser von oben durchgesetzten Alternativlosigkeit stellt und welche Fehler sie dabei macht. Weiters wird überprüft, ob das, was es an linker Kritik gibt, diesen Fehler der Leute kritisiert.
Im dritten Punkt geht es um die Verlängerung des Fehlers, die von oben verordnete Alternativlosigkeit anzuerkennen und zu verteidigen in Gestalt von konstruktiver Kritik.
nähere Informationen unter http://www.gegenargumente.at
Im ersten Punkt „Alternativlosigkeit – von oben verordnet und durchgesetzt“ geht es um das, was die Politik durchsetzt und wie sie das dem Volk präsentiert.
Im zweiten Punkt „Alternativlosigkeit – von unten nicht nur akzeptiert, sondern als eigene Lebensbedingung anerkannt, gewollt und verteidigt“ geht es darum, wie die Bevölkerung sich zu dieser von oben durchgesetzten Alternativlosigkeit stellt und welche Fehler sie dabei macht. Weiters wird überprüft, ob das, was es an linker Kritik gibt, diesen Fehler der Leute kritisiert.
Im dritten Punkt geht es um die Verlängerung des Fehlers, die von oben verordnete Alternativlosigkeit anzuerkennen und zu verteidigen in Gestalt von konstruktiver Kritik.
nähere Informationen unter http://www.gegenargumente.at